Titelbild: Zu sehen ist eine männliche Person mit einem T-Shirt mit dem Aufdruck anb030 und einem Schild in den Händen, auf dem „News-Pick“ steht.

Wenn’s zu schade zum Weglassen, aber zu klein für einen Artikel ist, kommt’s in meine „News-Pick“ Rubrik. Spannende Fundstücke wie kurze News, interessante Links, Tipps oder coole Deals.

iPhone als Powerbank: Schon gewusst? Beim sogenannten Reverse Charging wird das iPhone zur Powerbank. Mit dem iPhone ab Modell 15 hat Apple erstmals echtes Reverse Charging eingeführt – allerdings nur kabelgebunden. Schließt man zwei iPhones der Generation 15 oder neuer per USB-C zu USB-C-Kabel an, erkennen sie automatisch, welches Gerät den niedrigeren Akkustand hat, und leiten den Strom dorthin. Bei einem USB-C zu Lightning-Kabel wird hingegen immer nur das Lightning-iPhone geladen. Auch AirPods, die Apple Watch oder andere kleine Geräte lassen sich mit bis zu 4,5 Watt direkt über das iPhone laden.

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Titelbild: Die i17 iPhone Wallpaper Collection

Die beiden exklusiven Wallpaper aus meiner digitalen Feder sind Teil der neuen Saisonkollektion „Bonjour i17“ die ich bereits für die Apple Watch gestaltet habe und greifen auch hier jeweils die elegante Farbwelt der aktuellen iPhone 17 Pro und Max Modelle auf. Das Design folgt der klaren, modernen Linie der Kollektion: minimalistisch, technisch und harmonisch auf die Aluminium-Optik, den Materialmix und die Farben der Geräte abgestimmt. Der ikonische „Bonjour“-Schriftzug, der vom Einrichtungsbildschirm der 26er-Versionen bekannt ist, sorgt auch hier für einen markanten Wiedererkennungswert und unterstreicht die ästhetische Verbindung zwischen deinem iPhone und deiner Apple Watch.

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Titelbild: Zu sehen ist eine männliche Person mit einem T-Shirt mit dem Aufdruck anb030 und einem Schild in den Händen, auf dem „News-Pick“ steht.

Ein herzliches Hallo in die Runde! Heute gibt’s was Neues auf meinem Blog: Die Rubrik „News-Pick„. Diese kommt nicht so oft vor, sondern nur, wenn kein kompletter Artikel nötig ist. Dort sammle ich alles, was zu schade wäre, um es ganz wegzulassen – wie kurze Meldungen, interessante Links, kleine Hinweise oder heiße Deals. Das sind also alles Dinge, die sonst keinen eigenen Beitrag bekommen würden.

BandWerk: Ich habe mir das neue Hartschalen-Case von BandWerk für das iPhone 17 Pro besorgt und es für euch unter die Lupe genommen. Ich möchte vorweg ein kurzes Fazit ziehen, denn ich bin bisher sehr begeistert. Die 17 Pro Leder Hülle in der hellen Farbe Light Brown bringt das neue Kamera-Plateau meiner tiefblauen Neuanschaffung perfekt zur Geltung. Sie bietet einen guten Rundumschutz, sitzt perfekt und ist nicht nur ein echter Blickfang, sondern fühlt sich dabei auch noch sehr gut an. Man merkt definitiv die gute Verarbeitung und die Wertigkeit. Der Preis von 69,00 € ist zwar ziemlich hoch, aber bisher hat es sich gelohnt. Der MagSafe-Support dieser Hülle funktioniert ebenfalls tadellos, ebenso wie die Tasten am Rand und die Kamera-Taste mit all ihren Funktionen. Die Hüllen gibt es für das 17 Pro, 17 Pro Max und dem Air in 7 Farben wie bspw. Shocking Orange, Lavender, Graphite und so weiter.

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Mit iOS 16 brachte Apple im Herbst 2022 endlich die praktische Option „Alles“-Markieren in das Kontextmenü des Safari-Browsers und anderer iPhone- sowie iPad-Apps – ein unscheinbares, aber geniales Werkzeug. Damit ließ sich der pure Text eines Artikels – ohne Werbung und Bedienelementen, also ganz schlicht. – in der Safari-Reader-Ansicht mit wenigen Fingertipps auswählen, um ihn anschließend weiterzuverarbeiten. Leider wurde diese Option ab iOS 17 wieder kommentarlos entfernt – und ich persönlich vermisse diese seither schmerzlich. Es gibt aber Momente, in denen man diese Option braucht, um bspw. den kompletten Textinhalt eines schulischen Chemie-Artikels schnell und unkompliziert zu kopieren, ohne diesen mühsam per Fingergeste vom ersten bis zum letzten Wort markieren zu müssen. Und genau hier setzt mein Workaround mit einem selbst erstellten Kurzbefehl an. Kurz gesagt: In iOS 16 konnte man den gesamten Text eines Artikels im Reader-Modus mit wenigen Klicks über das Kontextmenü und „Alles“-Markieren unkompliziert auswählen. Jetzt funktioniert das mit meinem Kurzbefehl genauso bequem über das „Teilen“-Menü, es wird nichts mehr markiert, sondern alles direkt in die Zwischenablage kopiert. 

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Titelbild: iPhone zeigt Akkuanalyse mit Gesundheitsdaten, daneben eine ausgebauter iPhone-Akku und ein Stethoskop.

Früher oder später fragen sich viele iPhone-Nutzer – so wie ich – wie es um die Gesundheit ihres iPhone-Akkus steht. Das ist besonders relevant, wenn das Altgerät in der Familie weitergegeben oder auf Online-Marktplätzen verkauft werden soll. Klar, lässt sich in den iPhone-Einstellungen unter „Batterie” zwar die maximale Kapazität in Prozent anzeigen. Aber wer es jedoch genauer wissen möchte, stößt schnell an Grenzen – zumindest, wenn man kein iPhone 15 (oder neuer) mit iOS 17.4 (oder neuer) besitzt. Nur bei diesen Geräten zeigt Apple die exakten Ladezyklen und Prozente direkt in den Systemeinstellungen an. Besitzer eines iPhone 14 oder eines älteren Modells – wie ich mit meinem 13 Pro – gehen dabei leer aus, hier bleibt nur die Prozentanzeige. Wer jedoch wie ich ein wenig experimentiert und bastelt, kann sich die Zyklen und einige weitere Akku-Daten trotzdem anzeigen lassen. Ich habe dafür ein eigenes Script für die Scriptable-App geschrieben, das die versteckten Akku-Daten direkt aus den iOS-Analysedateien liest. Herausgekommen ist ein so ziemlich praktikabler Workaround, mit dem sich die wichtigsten Kennzahlen wie bspw. die Akku-Kapazität in mAh oder die Betriebszeit seit Ersteinsatz des Akkus direkt am Gerät abrufen lassen – ohne externe Tools oder einen Mac.

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Titelbild: Erste Tipps & Tricks für iOS 26

Heute stelle ich euch einige Software Neuerungen der neusten Version 26 für iPhone, iPad, CarPlay, HomePod, AppleTV und den Rest des LineUps vor, die seit dem 15. September 2025 auf euren Geräten installiert werden will. Einige dieser Tipps und Tricks werdet ihr höchstwahrscheinlich auch als „iOS 26 Hack” oder „iPhone-Geheimtipp” von Clickbait-Influencern auf TikTok & Co. präsentiert bekommen. Ich persönlich finde diese über 25 frischen Features, kleinene Neuerungen und Tipps – die auch größtenteils auf älteren iPhones ab dem Modell 12 funktionieren – jedenfalls beachtenswert und möchte sie deshalb an euch weitergeben. Bestimmt ist auch für euch die eine oder andere hilfreiche Neuerung dabei. Habt keine Hemmungen, sie nach der Installation gleich zu testen – genau so habe ich es auch mit meinem (noch) iPhone 13 Pro gemacht.

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Das kennt ihr bestimmt auch: Ihr macht schnell einen Screenshot (Bildschirmfoto) auf dem iPhone, wollt diesen verschicken oder posten und merkt dann, dass noch ein Name oder eine E-Mail-Adresse darauf steht, die nicht jeder sehen sollte. Um dieses kleine Problem zu lösen, habe ich mich in Apples Software Kaufhaus namens App Store umgesehen. Die gefundenen Apps, die genau das versprechen, haben jedoch eine unschöne Gemeinsamkeit: Sie haben hohe Abo-Modelle oder sind extrem mit Werbung zugepflastert. Da dachte ich mir: „Das muss doch auch einfacher gehen.“ Also haben meine Finger angefangen, eine kleine WebApp zu entwickeln. Die Grafiken und das Icon habe ich liebevoll selbst gestaltet – schlicht, aber modern und ein wenig von den Apple SF-Symbolen inspiriert.

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Titelbild: Immer mehr Spam-Anrufe aus dem Ausland!

In den letzten Wochen und Monaten haben Spam-Anrufe mit ausländischen Vorwahlen zugenommen – anfangs vor allem aus Österreich (+43), inzwischen aber auch aus Indien, Italien oder dem Iran. Die Masche ist simpel: Spezielle Computerprogramme wählen automatisiert Nummern aus einem Pool von Telefonnummern, die meist aus dem Dark Web stammen. Besonders ärgerlich ist weniger die Täuschung selbst als vielmehr die schiere Menge dieser störenden Anrufe. Mit meinem simplen Workaround könnt ihr das Problem in den Griff bekommen: Über einen frisch angelegten Kontakt im iOS-Telefonbuch.

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Titelbild: Eine Hand hält ein Smartphone, auf dessen Bildschirm die Buch-App ReadHero geöffnet ist. Die App zeigt vier Buchcover. Die Benutzeroberfläche der App enthält Symbole sowie eine Navigationsleiste. Rechts neben dem Smartphone ist das Logo von ReadHero zu sehen. Im Hintergrund erkennt man unscharf ein Bücherregal und ein Sofa.

Der Sommer ist da, die Koffer stehen bereit und endlich haben wir wieder Zeit für ein gutes Buch am Strand. Zugegeben, Zeit für ein gutes Buch gibt es immer, ob im Garten oder auf dem Balkon. Aber dieses eine kleine Problem kennen wohl alle Leser: Einige Wochen nach dem Lesen ist vieles nur noch verschwommen im Gedächtnis. Genau hier setzt mein App-Tipp ReadHero an. Die App des österreichischen Entwicklers Dennis Sima aus Wien begleitet nicht nur das Lesen, sondern sorgt auch dafür, dass die gelesenen Geschichten lange präsent bleiben, um später gegebenenfalls noch einmal in sie einzutauchen.

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Auf dem Titelbild ist eine Hand zu sehen, die ein iPhone hält. Auf dem Bildschirm des iPhones wird eine Zahlungsaufforderung des App Stores angezeigt. Der Daumen verdeckt die Frontkamera. Die Meldung fordert den Nutzer auf, das Passwort für seine Apple-ID Account E-Mail einzugeben, um eine Transaktion zu autorisieren. Im Hintergrund ist ein heller, minimalistisch gestalteter, unscharfer Wohnraum mit einem weißen Sofa zu erkennen.

Ich möchte mal wieder einen kleinen Kniff mit euch teilen. Vor geraumer Zeit hatte ich ein merkwürdiges Problem bei Angeboten aus dem App Store von Apple mit den sogenannten In-App-Käufen festgestellt, besonders bei kostenlosen In-App-Inhalten, die nur für kurze Zeit verfügbar sind. Immer wieder wurde meine Zahlungsmethode abgelehnt, obwohl ich eine Kreditkarte und auch PayPal in meinem Account hinterlegt hatte. Nach meiner Recherche tritt das Problem vor allem bei der Nutzung eines iPhones mit FaceID auf. Dieses Phänomen wurde bereits in verschiedenen Foren diskutiert. Ich dachte schon, das sei ein nerviger Bug in iOS, weil kostenpflichtige In-App-Käufe einwandfrei funktionierten und dieses Verhalten bereits seit einigen Versionen von iOS so schon vorhanden ist. Aber nun habe ich einen Workaround gefunden, der tadellos funktioniert, und möchte diesen nun mit euch teilen.

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Artikel-Bild: Es zeigt eine Smartphone-App mit Fahrplaninformationen für einen Berliner Bahnhof und wird von einer Hand vor dem Hintergrund eines U-Bahnhofs mit gelben durchfahrenden Zug gehalten. Oben rechts befindet sich ein App-Icon mit der Aufschrift „Mein FahrINFO-Monitor als WebApp“.

In diesem Blogartikel stelle ich euch zwei Open Source Skripte vor, die mir seither das Leben erleichtern. Die könnt ihr – vorausgesetzt, ihr habt Programmierkenntnisse – selbst nutzen oder einfach nur meine WebApp nutzen. Aber ich beginne erst einmal von vorne. Auf meinem täglichen Arbeitsweg stand ich immer wieder vor derselben Herausforderung: Diverse Umstiege mit teils mehreren Haltestellen pro Haltepunkt und verschiedenen Linien, aber keine zentrale, für mich persönlich übersichtliche Darstellung der für mich relevanten Abfahrten. Ihr habt diese Displays alle schon einmal gesehen: die digitale Abfahrtsanzeige an einer Haltestelle (Bus XYZ nach Musterstadt in 8 Min) und genau hier setzt meine FahrINFO WebApp (Zur WebApp / Webseite) an: Diess ruft die Daten wie die digitalen Abfahrtsanzeigen von einer API ab und stellt diese mit allen relevanten Daten dar. Die offiziellen ÖPNV-Apps wie bspw. die der S-Bahn-Berlin (iOS, Android) liefern zwar die Daten, ist aber für die reine Darstellung der Abfahrten teils zu umständlich oder nach dem Redesign der BVG-App (iOS, Android) sogar teils unbrauchbar, da hier aktuell keine Abfahrtsdarstellung für eine favorisierte Haltestelle möglich ist. Aus diesem Grund hatte ich damit begonnen, ein eigenes Skript für eine WebApp zu entwickeln. Über ein Jahr hinweg ist daraus ein schlanker, flexibler FahrINFO-Monitor entstanden, der im Browser läuft und sich sogar mit einem Icon wie eine App auf dem Smartphone ablegen lässt. Das Skript aktualisiert sich automatisch alle 30 Sekunden und zeigt genau das an, was ich brauche: die nächsten Abfahrten meiner favorisierten Umsteigepunkte und Linien – schnell, klar und zuverlässig.

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Titelbild: App-Picks

Die Kategorie App Picks ist meine kleine Wundertüte an App Geheimtipps, ob fürs iPhone, iPad, Apple Watch, Apple TV oder dem Mac. Der App Store von Apple und seine Nischen, es gibt dort draußen schon wirklich viele besondere Applikationen und diese oft unbekannten, sind in meinen Augen auch häufig 5-Sterne-Apps. So stelle ich hier ab und zu besondere und seltene Perlen aus dem App Store vor, die manchmal komplett kostenlos sind, auch mal ein wenig kosten können und fast immer ohne In-App-Käufe auskommen und wenn, dann meistens für ein Trinkgeld. Diese kleinen Helfer-Applikationen sind oft Hobby- oder Open-Source-Projekte von Ein-Personen-Entwicklerteams. Auch wenn euch auf die Schnelle kein Einsatzzweck einfallen mag, empfehle ich euch den Testlauf der aufgeführten Apps wärmstens, denn irgendwann kommt der Tag, an dem einer der Apps auch auf euren Geräten glänzen wird. Lasst euch beeindrucken.

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Mein neuestes Hintergrundbild in einer hellen und einer dunklen Variante stammt aus meiner Feder – gemacht für deinen Taschencomputer, sprich den Sperrbildschirm deines iPhones. Was auf den ersten Blick wie ein anderes Gerät als ein Smartphone aussieht, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als optische Spielerei. Im Zentrum: ein großer, runder Regler, der sofort Assoziationen zu einer Groovebox weckt. Der rote Ring drumherum gibt dem Ganzen etwas Greifbares, fast Haptisches – als würde man schon am nächsten Sound schrauben. Darüber schimmert ein eigener dunkler Bereich, der ein kleines Display darstellt – das deutet an, dass hier im Hintergrund verschiedene Klangparameter durchlaufen werden. Darunter befinden sich kleine Knöpfe und ein stilisiertes „KLND“-Logo, das als Herstellername einer fiktiven Audio-Tech-Firma interpretiert werden könnte, aber die Abkürzung für das altdeutsche Wort „Kleinod“ (Schmuckstück) ist. 

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Titelbild: Yeelight Cube Lite

Mein neustes Gimmick ist das Yeelight Lichtpanel namens Cube Lite“, dieses wurde im Februar 2025 offiziell vorgestellt und ist aktuell für rund 60 Euro im Yeelight Online-Shop erhältlich. Im Gegensatz zum Vorgängermodell „Cube“ besteht der Cube Lite nicht aus mehreren zusammensteckbaren Würfeln, sondern aus einem einzigen länglichen Panel (243 x 63 x 35 mm). Der Cube Lite verfügt dabei über eine Matrixanzeige von 5*20 LED-Dots, die nicht über die gesamte Fläche des Panels, sondern nur punktuell leuchten. Das neue Panel kann so nicht nur die aktuelle Uhrzeit in verschiedenen Designs anzeigen, sondern dient auch als musikgesteuerte Lichtorgel und kann zudem einfache Text-Botschaften sowie schlichte Grafiken und visuelle Effekte darstellen. Beim Thema Text-Botschaften sowie Grafiken steht euch auch ein DIY-Generator namens „My graffiti“ zur Verfügung, mit dem man seiner Kreativität – wenn auch beschränkt – freien Lauf lassen kann. Aber später mehr dazu.

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Titelbild: iPhone 16e

Mit der Ankündigung des iPhone 16e am Mittwoch stellte Apple ein neues Mitglied der iPhone-Familie vor, das ab heute dem 21. Februar 2025, vorbestellbar ist und in gewisser Weise als Nachfolger des SE angesehen werden kann. Das „e“ steht in diesem Fall scherzhaft für „expensive“. Das iPhone 16e kombiniert dabei bekannte Komponenten aus früheren iPhone-Generationen mit neuen Elementen. Es nutzt das Gehäuse und das OLED-Display des iPhone 14 aber mit 60Hz, während es auf eine einzelne Kamera des normalen iPhone 16 zurückgreift. Die Dynamic Island wurde weggelassen, dafür besitzt es weiterhin eine Notch. Zudem kommt erstmals ein von Apple entwickelter Modem-Chip zum Einsatz, allerdings ohne UWB-Unterstützung für bspw. die AirTags. Der verbaute A18-Chip verfügt über einen deaktivierten GPU-Kern, und statt Wi-Fi 7 wie bei den anderen 16ner iPhones unterstützt das iPhone 16e nur Wi-Fi 6. Um einen kurzen Überblick zu geben, habe ich im Folgenden sowohl die positiven Aspekte als auch die negativen Aspekte aufgelistet.

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