Titelbild: FineWoven

Entdecke die maßgeschneiderten Hintergrundbilder im eleganten Apple FineWoven Stil. Inspiriert von der ikonischen Textur des FineWoven iPhone 15 Covers, bieten die Wallpaper eine harmonische Kombination aus Ästhetik und Funktionalität. Mein Hauptaugenmerk lag hier auf der Gestaltung von Elementen für bspw. die iPad Info-Leiste im gesperrten Querformat oder die beiden Kamera- und Taschenlampen-Knöpfe auf dem Sperrbildschirm des iPhones. Trotz der Kritik an der Haltbarkeit und den schnellen Abnutzungserscheinungen der Hülle, die zum Start des iPhone 15 (Pro) 2023 auf den Markt kam, präsentiere ich zwei exklusive Designs in drei Farbvarianten: Light Gray, Gray und Dark Gray. Verleiht eurem iPad oder iPhone eine persönliche Note mit diesen ansprechenden Hintergrundbildern, die perfekt zu eurem Apple-Gerät passen.

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Diese ‚ES‘ (Engineering Style) Kollektion in vier Designvarianten mit jeweils einer hellen und einer dunklen Variation stammen aus meiner Feder und sind speziell für dein iPhone entworfene Hintergrundbilder, die sich hervorragend auf dem Sperrbildschirm machen. Es ist eine spannende Kombination aus technischem Flair und einer unverwechselbaren klaren Designsprache. Natürlich sind die Designs von dem einen oder anderen bekannten Technik-Stil inspiriert. Die zehn mit viel Hingabe gestalteten Wallpaper stehen für höchste Qualität und sind ein echter Hingucker auf deinem Device.

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Am 14. Mai 2024 veröffentlichte Apple iOS sowie iPadOS 17.5 und änderte damit die Richtlinien für die Ausführung von Codezeilen auf tragbaren Apple-Geräten wie dem iPhone, was kurz darauf einen Emulator-Hype auslöste. So hatte Apple bereits Anfang April die App Store-Richtlinien mit den „App Review Guidelines“ neu geregelt, nach denen Emulator-Anwendungen nun im App Store zugelassen sind. Wie in meinem Artikel vom 07. Mai 2024 bereits erwähnt, ist dies alles für Android-Nutzer ein alter Hut. Da diese schon seit langer Zeit ohne Einschränkungen seitens Google in den Genuss von Emulatoren kommen. Mittlerweile ist gut ein Monat vergangen und der AppStore füllt sich mit mehr oder weniger guten Emulator-Apps.

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In Zeiten, in denen Retro-Gaming auf dem iPhone eine Renaissance erlebt, haben viele Fans ihre Leidenschaft für klassische Konsolenspiele mit Hilfe von Emulatoren wie „Delta“ neu entdeckt. Ich gebe zu, ich auch! Besonders beliebt sind dabei auch iPhone Wallpaper im Super Nintendo Design von 1990-1992, die eine nostalgische Brücke zwischen moderner Technik und den goldenen Zeiten des Gamings schlagen. Da komme ich nun ins Spiel mit meiner neusten Schöpfung. Meine beiden selbst gestalteten Wallpaper in einer hellen und einer dunklen Variante sind nicht nur eine Hommage an die ikonische Spielkonsole namens SNES (Super Nintendo Entertainment System), sondern auch Ausdruck meiner individuellen Kreativität. So habe ich bspw. einige fiktive Innovationen wie eine Pulsmessanzeige, die über die Spieleknöpfe ausgelöst wird, integriert. Jeder Benutzer kennt das ausbalancierte Design des Super Nintendo Controllers und ich bin mir sicher, dass jeder seine eigene Geschichte dazu erzählen kann, die wahrscheinlich Erinnerungen an unzählige Stunden Spielspaß weckt.

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Viele eigenständige Videodienst-Apps wie OneFootball oder Sky für iPhone und iPad unterstützen mittlerweile nicht mehr die zentrale Streaming-Technologie namens „AirPlay“ von Apple. Dadurch ist es nicht möglich, Spielfilme oder Sport-Inhalte direkt auf ein AirPlay fähiges TV-Gerät oder per AppleTV-Box auf den Fernseher zu streamen und so auf einem größeren Bildschirm auszugeben. Auch die externe TV-Ausgabe per HDMI-Adapter vom iPhone oder iPad auf den TV-Bildschirm scheitert und wird ebenfalls mit einem schwarzen Bildschirm oder einer Fehlermeldung quittiert. In einem älteren Artikel von August 2023 hatte ich bereits über dieses Thema berichtet. Das sogenannte „AirPlay Mirroring“ ist eine Kernfunktion von Apples Betriebssystemen und wird von den App-Entwicklern bevorzugt deaktiviert, da es den Rechteinhabern den größtmöglichen Schutz ihrer Inhalte garantiert. Doch es gibt einen (komplizierten) Walkaround, der mit ein paar alten, im Haushalt herumliegenden Geräten und einer speziellen App zum Erfolg führt, um bspw. das Spiel des Lieblingsfußballvereins in großer Runde zu genießen.

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In der Welt der Technik, in der die Auswahl an Apfel Gadgets ständig wächst, ist es leicht, den Überblick zu verlieren – vor allem, wenn es um das perfekte Zubehör in Form eines Apple Pencil geht. Bei mittlerweile vier Varianten auf dem Markt stellt sich schnell die Frage: Welcher Stift passt zu meinem iPad? Das ist dann derweil selbst für mich als Digital Native wie bei einer Quizshow für Kinder, bei der man sich entscheiden muss: „1, 2 oder 3 – letzte Chance, vorbei!“ Und ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht. Aber keine Sorge, diese werde ich euch hier als einfache Auflistung aufzeigen. Jeder Apple Pencil wurde speziell für bestimmte iPad-Modelle entwickelt und ein kurzer Blick auf diesen Artikel kann helfen, den richtigen Stift für das eigene Gerät zu finden. So müsst ihr nicht mehr raten und auf Licht beim richtigen Feld warten. Trefft also eure Wahl mit Zuversicht und genießt die Präzision und Vielseitigkeit, die euch der richtige Stift bieten kann.

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Seit kurzem sind zwei Themen unter iPhone-Nutzern in aller Munde, denn Anfang April hat Apple die App Store-Richtlinien aktualisiert und damit Emulator-Apps für Retro-Spiele offiziell zugelassen. Des Weiteren können seit iOS 17.4 Nutzer in der EU alternative App-Marktplätze auf ihrem iPhone installieren und Apps von Drittanbietern nutzen. Bisher waren Entwickler und Unternehmen zurückhaltend, wenn es darum ging, alternative Angebote außerhalb von Apples App Store anzubieten. Doch nun ist mit dem „AltStore PAL“ der erste alternative App-Marktplatz verfügbar. Der Entwickler Riley Testut, bekannt durch den Game Boy Advance Emulator GBA4iOS, hat ihn ins Leben gerufen. Zahlungen erfolgen im AltStore derzeit über Patreon, um App-Entwickler direkt zu unterstützen, und die Nutzung des AltStore erfordert ein jährliches Abonnement. Eine anfallende Gebühr von 1,79 € in Deutschland über ApplePay. Mit dieser jährlichen Gebühr werden die von Apple erhobenen Kosten gedeckt.

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Die Seiko Uhr H127-500A aus den 1970er Jahren diente hier als Inspirationsquelle für meine kreative Interpretation. Durch die Fusion von Retro-Design und moderner Technologie entstanden so zehn individuell gestaltete Zifferblätter für die Apple Watch. Auf diese Weise entstanden zwei Designvarianten, eine mit einem flachen Design und die andere mit dem textilen Stoffbezug des HomePod Mini. Jedes Zifferblatt ist in einer anderen Farbe gehalten, um den individuellen Stil und die Vorlieben des Trägers im Zusammenspiel mit dem Armband widerzuspiegeln. Ich gebe zu, dass die Farbwahl ein bisschen knallig ist, aber wenn ich ehrlich bin, trage ich im Moment gerne poppige Farben. Wie bspw. das gelbe Silikon arktisband „Active Armband“. Vor allem auch deshalb, weil dieses Armband auch gut abwaschbar ist, da ich ja bekanntlich in einem Krankenhaus arbeite! Meine Interpretation verbindet die zeitlose Eleganz der Vergangenheit mit der Funktionalität der Gegenwart, um ein einzigartiges und persönliches Benutzererlebnis am Handgelenk zu schaffen.

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24. April 2024 · Kommentieren · Kategorien: Allgemein, iPad · Tags: , ,

Apple hat den Termin für sein nächstes Event zur Vorstellung neuer iPads bekannt gegeben. Am 7. Mai um 16 Uhr deutscher Zeit werden die Neuheiten unter dem Motto „Let Loose“ vorgestellt. Es wird erwartet, dass vier neue iPad Modelle vorgestellt werden, da der Apple Pencil im Logo des Events zu sehen ist. Möglich sind aktualisierte iPad Airs in zwei verschiedenen Größen, wobei die Größere Variante ein 12,9 Zoll Gerät sein soll und die iPad Pros mit OLED-Bildschirmen kommen sollen. Auch ein aktualisierter M-Chip im Inneren der Airs und Pros wird erwartet. Ebenfalls wird in naher Zukunft mit iPadOS 18 endlich eine Apple eigene Taschenrechner-App erwartet, diese soll nach aktueller schwacher Informationslage einen rechnenden Notizblock enthalten.

Viele Besitzer einer FRITZ!Box berichten derzeit von einer überquellenden Ereignisliste, die eine Vielzahl unberechtigter Anmeldeversuche anzeigt. Diese Versuche stammen alle von der gleichen IP-Adresse (193.46.255.151), die bekannte Kombinationen aus Passwort und Benutzername per Brute-Force ausprobiert, um Zugang auf heimische FRITZ!Box-Routern zu erhalten. Es ist wichtig, die Liste der „Ereignisse“ regelmäßig zu überprüfen und verdächtige Aktivitäten zu identifizieren. Wenn solche Anmeldeversuche auch bei euch auftreten, setzt diese IP-Adresse auf die Liste „Blockierte IP-Adressen“. Überprüft also regelmäßig die Liste „Ereignisse“, um unerwünschte Anmeldeversuche rechtzeitig zu erkennen. Nachfolgend findet ihr eine kleine bebilderte Anleitung zur Liste „Ereignisse“ und zum Menüpunkt „Blockierte IP-Adressen“. Wer oder was genau hinter der aktuellen Angriffswelle steckt, ist derzeit noch unklar. Wer für den Zugriff auf seine Fritz!Box ein Passwort verwendet, das auch für andere Dienste genutzt wird, sollte dieses daher zeitnah ändern.

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Titelbild: Braun Alarm Clock

Bis heute ist Braun für sein herausragendes Design bekannt. Ein herausragendes Beispiel ist der digitale Reisewecker „BNC008BK RC“ mit seinem invertierten LCD-Display, der seit über 10 Jahren in meinem Besitz ist. Dieser ästhetische Wecker wurde bereits 2012 mit dem Red Dot Award für Produktdesign ausgezeichnet und trägt die unverwechselbare Braun Designästhetik, die auf das Designerduo Dieter Rams und Dietrich Lubs aus den 1970er Jahren zurückgeht. Inspiriert von diesem Erbe habe ich mich entschlossen, ein Zifferblatt für die Apple Watch zu entwerfen, das die Essenz dieses ikonischen Weckers einfängt. Obwohl dies sicherlich eine subjektive Interpretation ist und nicht jedermanns Geschmack treffen wird, konnte ich einfach nicht widerstehen, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen. So entstand dieses Zifferblattdesign in fünf verschiedenen Farben mit dem Schriftzug „Liebe“ im LCD-Font, passend zum Armband des Trägers.

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Titelbild: Internet Grundversorgung 

Die Bundesnetzagentur hat zu Beginn dieser Woche zum ersten Mal das Recht auf einen angemessenen Zugang zum Internet angeordnet. Dieser ist gerade im ländlichen Raum unabdingbar. So muss ein Anbieter für Internet und Telefon laut Gesetz eine Mindestgeschwindigkeit von 10 Mbit/s im Download und 1,7 Mbit/s im Upload bei einer maximalen Latenz von 150 Millisekunden anbieten. Die Kosten sind auf rund 30 Euro pro Monat festgelegt. Allerdings hat der Anbieter die Möglichkeit, die Entscheidung gerichtlich überprüfen zu lassen. Die Netzagentur hat derzeit rund 130 weitere Beschwerdeverfahren in Bearbeitung, da der Anspruch auf Telekommunikationsdienstleistungen seit Dezember 2021 besteht und die aktuellen Mindestversorgungswerte seit Juni 2022 gelten. Manchmal fragt man sich doch, ob die Netzbetreiber – wie oben am Mischpult auf meinem Titelbild zu sehen – die Preise sowie Down- und Upload-Werte willkürlich festlegen.

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Titelbild: Microsoft ZUNE Wallpaper

Jetzt könnt ihr die nostalgische Ära des 2006 vorgestellten Microsoft ZUNE MP3-Players in die Moderne katapultieren, indem ihr euch eines der fünf Microsoft ZUNE Hintergrundbilder auf euren iPhone-Sperrbildschirm holt. Es ist eine respektvolle Hommage an die Vergangenheit dieses wegweisenden Musikbegleiters! Smartphones bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Individualisierung, sei es durch maßgeschneiderte Hüllen oder ansprechende Hintergrundbilder. Für diejenigen, die das sentimentale Gefühl des klassischen ZUNE vermissen, gibt es hier die Möglichkeit, den iPhone-Bildschirm mit meinen handgemachten ZUNE-Wallpapern zu schmücken, die vom Original inspiriert sind und ihm eine nostalgische Atmosphäre verleihen. Obwohl Hintergrundbilder von längst vergangenen und zum Teil vergessenen Geräten für das iPhone nichts Revolutionäres sind, habe ich mich an eine authentische Umsetzung einer ZUNE-Version für euren Sperrbildschirm gewagt. Die fünf kreativen – von Meereswellen inspirierten – Designvarianten in Schwarz, Rot, Blau, Grün und Pink können kostenlos heruntergeladen werden und stammen wie immer aus meiner Feder. Tauche nun also mit einem der fünf Hintergrundbilder in die ZUNE-Nostalgie ein.

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Die Kategorie App Picks ist meine kleine Wundertüte an App Geheimtipps, ob fürs iPhone, iPad, Apple Watch, Apple TV oder dem Mac. Der App Store von Apple und seine Nischen, es gibt dort draußen schon wirklich viele besondere Applikationen und diese oft unbekannten, sind in meinen Augen auch häufig 5-Sterne-Apps. So stelle ich hier ab und zu besondere und seltene Perlen aus dem App Store vor, die manchmal komplett kostenlos sind, auch mal ein wenig kosten können und fast immer ohne In-App-Käufe auskommen und wenn, dann meistens für ein Trinkgeld. Diese kleinen Helfer-Applikationen sind oft Hobby- oder Open-Source-Projekte von Ein-Personen-Entwicklerteams. Auch wenn euch auf die Schnelle kein Einsatzzweck einfallen mag, empfehle ich euch den Testlauf der aufgeführten Apps wärmstens, denn irgendwann kommt der Tag, an dem einer der Apps auch auf euren Geräten glänzen wird. Lasst euch beeindrucken.

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Titelbild zu 17.4 & DMA

Das iPhone Betriebssystem iOS 17.4 wird voraussichtlich in den ersten Märztagen 2024 veröffentlicht und in der Vorschau dominieren schon jetzt etliche Änderungen, die Apple vorgenommen hat, um den Vorgaben der Europäischen Union zu entsprechen. Das verabschiedete Gesetz mit dem englischen Namen „DMA“ Digital Markets Act (zu deutsch: Gesetz über digitale Märkte) will große Unternehmen wie Amazon, Apple, Facebook, Google und Microsoft dazu bringen, fair zu agieren. Um den Missbrauch ihrer Marktmacht sowie Monopolstellung zu verhindern und die Privatsphäre der EU-Bürger im Internet zu schützen. So sind bei Apple bspw. Änderungen im AppStore, im Safari-Browser, bei der NFC-Zahlungsschnittstelle für ApplePay und diverse Anpassungen im Betriebssystem zu erwarten. Einige Formulierungen im „DMA“ sind Auslegungssache und Apple hat nun mit iOS 17.4 vorerst geliefert, aber mit einem Berg von Fußnoten an allen Ecken sowie Enden und ob die Regulierungsbehörde der EU-Kommission dies dann so durchwinkt, ist derzeit noch unklar. Es gilt als wahrscheinlich, das Apple hier noch einmal nachbessern muss.

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