Titelbild

Wenn man zusammen ist, entsteht ein ganz besonderes Gefühl, das Freude mit sich bringt – vor allem in der festlichen Zeit zu Weihnachten. So wird der Gürtel oft auch etwas länger geschnallt und geht hoffentlich nicht in der Weihnachts-Meckerei verloren. Gerade beim Thema Politik weiß ein jeder, beim gelben Schnee hört die Freundschaft auf. Wenn man bei manch „low’stes framing“ alle fünfe gerade lässt, so kann man ein paar Stunden mit den Liebsten – natürlich ohne tragbare Endgeräte in der Hand – auf dem Sofa verbringen und ein paar „Sweet Streams“ zusammen genießen. Das Lichterfest verbreitet seinen Glanz in den Straßen, während die Gemeinschaft Weihnachten in der Kirche feiert. In diesem Miteinander findet jeder weniger Einsamkeit und mehr Liebe, was das Fest zu einem strahlenden Höhepunkt werden lässt. So lasst uns das große ganze auf Zwergs-Einstellung zurücksetzen und denkt immer dran, es kommt nicht immer auf die „Greatest Gifts“ an! Nun gut: Have a Break und have a Taktik im World Wide Wohnzimmer.

In diesem Sinne wünsche ich allen mitlesenden ein frohes und besinnliches Weihnachts- sowie Neujahrsfest.

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Irgendjemand an der kanadischen Cheriton School of Computer Science hatte die geniale Idee, aus dem „Slide to Unlock“-Mechanismus, den wir alle von Smartphones und Tablets kennen, ein Spiel zu machen. Okay, das ist jetzt eher eine kleine Herausforderung für Puzzle-Motoriker, aber das Ganze ist kniffliger, als man auf den ersten Blick vielleicht zugeben möchte. Hier kommt es auf die richtige Richtung und das richtige Tempo an. Eine nette Spielerei, die natürlich nur über den Browser des Vertrauens – wie Safari – auf Touch-Devices funktioniert.

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Die Individualität ist für die meisten Apple Watch Träger und Trägerinnen ein Muss, ob es stylishe Armbänder aus Stahl, Aluminium beziehungsweise Stoff sind oder außergewöhnliche Zifferblätter, die für das besondere Etwas am Handgelenk sorgen. Und genau hier lag und liegt mein Ansporn, ein etwas anderes Zifferblatt zu kreieren. Leider lässt die Firma aus Cupertino dem Nutzer hier sehr wenig Spielraum und so bleibt einem zur Zeit nur das Experimentieren mit Grafik-Anwendungen wie in meinem Fall mit der iPad App GoDaddy Studio.

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Titelbild: WebApp Alternativen zum AppStore

Gibt es Alternativen zu Apps aus Apples, Googles und Microsofts AppStore? Die Antwort ist hier natürlich „JA“! Habt ihr kurz Zeit für einen Abstecher ins Web? Ja? Dann solltet ihr nun weiterlesen! Im Web gibt es viele tolle Perlen wie zum Beispiel Puzzle-Spiele, die auf Basis einer Webanwendung programmiert wurden. Diese sogenannten WebApps sind im großen und ganzen eine normale Internetseite, die vom Nutzern angesurft wird. Kennt man dort die richtigen Adressen, so gibt es teilweise richtig gute Alternativ Angebote wie zum Beispiel von Twitter, aber auch interessante Netzfundstücke die ausprobiert werden wollen. So könnt ihr beispielsweise auf euren Smartphone-Display Spiele zocken ohne diese installieren zu müssen und was man noch sagen muss, manche der kleinen Online-Spiele und Anwendungen sind gar nicht so schlecht. Was ihr aber bei Web-Apps bedenken müsst, es muss immer eine Internetverbindung vorhanden sein. Meine kleine Auflistung von Fundstücken erfolgt wie immer weiter unten.

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Titelbild: So erstellt Ihr eigene Klingeltöne direkt auf dem iPhone!

Wenn dir das Angebot an verfügbaren Signal- und Klingeltönen auf dem iPhone oder iPad nicht ausreicht, dann gibt es eigentlich nur zwei Lösungen. Die erste benötigt einen Computer und in der zweiten genügt dein iPhone. Zugegeben, bei der Konkurrenz von Googles Betriebssystem geht das alles ein wenig simpler. Warum es Apple dem Kunden so schwer macht, ist mir bis heute auch unklar. In diesem Artikel zeige ich euch den Weg ohne Computer, denn das ganze funktioniert relativ einfach mit der hauseigenen kostenlosen App „GarageBand” von Apple. Mit dieser App können nicht nur Jam-Sessions mit mehreren Nutzern gespielt und Songs mit intelligenten und weniger intelligenten Instrumenten aufgenommen werden, Apples Musik-Sampler lässt sich auch hervorragend zur Erstellung persönlicher Klingeltöne einsetzen.

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Titelbild: Das Trend Browser Spiel endlich auf Deutsch dank Wordle.at!

Aktuell bin ich vom Wordle Fieber angesteckt und möchte euch deshalb diesen Web-Tipp ebenfalls mit auf dem Weg geben.

Das Wortspiel „Wordle“ hat sich in kürzester Zeit schnell verbreitet und nun heißt es endlich auch, jeden Tag ein deutsches Wort erraten. Sicherlich haben Sie die Posts in den Sozialen Netzwerken mit den grauen, gelben und grünen Kästchen auch bereits gesehen. Dahinter stecken Ergebnisse aus dem Trend Browser-Wortspiel „Wordle“. Das kleine Spiel hatte sich vor allem in den USA einen Namen gemacht, der Entwickler Josh Wardle des Wortspiels hatte sein Projekt vor ein paar Wochen für einen Millionen-Betrag an die New York Times verkauft. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Apps, die das Spielprinzip geklont haben, aber dem Original nicht wirklich das Wasser reichen können. Daher mein wordle.at Tipp, der auch ohne App und Werbung funktioniert und meiner Meinung nach die beste adaptierte Deutschsprachige Variante ist.

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Titelbild: SnapDrop.net

Snapdrop ist ein Open-Source-Projekt und bereits seit vielen Jahren als Webdienst verfügbar, dabei aber immer noch sehr praktisch. Alleine schon deshalb, wenn es darum geht, Dateien mal eben schnell zwischen unterschiedlichen Plattformen wie iOS und Android oder Windows und MacOS zu übertragen. Der Dienst erinnert nicht zufällig an Apples AirDrop, präsentiert sich aber als deutlich kommunikationsfreudigere Lösung zum Dateiaustausch und das komplett ohne eine extra App.

Die Webseite Snapdrop.net habe ich öfters im Freundes- sowie Kollegenkreis im Einsatz, weil der Dienst eine schnelle und komfortable Alternative zum Dateiaustausch über E-Mail oder dergleichen darstellt. Alleine schon deshalb, wenn einer der beteiligten Nutzer nicht im Apple-Ökosystem zuhause ist.

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Titelbild: Song.Link

Den Web Dienst „Song.Link“ benutze ich schon eine ganze weile, da er schnell und unkompliziert Musik Plattformübergreifend teilen kann. Ich nutze Music, aber was der Empfänger nutzt weiß ich natürlich nicht. Und hier hilft mir der Dienst oft im Kollegen sowie Freundeskreis. Die Idee hinter Song.Link ist, einen beliebigen Musik-Link ohne viel Suchen beim persönlich bevorzugten Anbieter zu finden und zu öffnen.

Der Web-Dienst erstellt automatisierte intelligente abrufbare Links für einzelne Songs, ganze Alben und Podcasts. Der Anbieter schreibt selbst: Für Künstler, für Fans und natürlich umsonst.

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Titelbild - So sah der Bezirk Friedrichshain zu 1888 aus.

Artikel Update vom 02.04.2021:

Leider musste ich den Artikel aktualisieren, da die alten Seitenverweise (Links) ins Leere führen. Auf der Webseite Penultima.de/Stadtplan findet Ihr eine Sammlung diverser Landkarten von den Anfängen Berlins bis Heute.

So wie oben auf dem Titelbild zu sehen ist, dass Quartier Friedrichshain. Vom heutigen Ostkreuz (ehem. Bahnhof Stralau Rummelsburg) über die Warschauer Straße bis hin zur Frankfurter Allee (ehem. Bahnhof Friedrichsberg). Ich finde solche Zeitreisen immer wieder interessant und Ihr könnt hier ebenfalls ein wenig rum stöbern in Karten von 1415 bis 1985.

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Titel Bild - Die Internetseite von the-sz.com/vbbinfo.

Auf der Webseite the-sz.com/vbbinfo bekommt Ihr den aktuellen Status des gesamten Berliner ÖPNV Angebotes, aber auch Störungen bei den Fahrstühlen angezeigt.

Ob von der S-Bahn und ihren Zügen oder der BVG und ihren Verkehrsmitteln wie die Straßenbahn, U-Bahn und ihren Bussen. Hier seht ihr auf einen Blick die Pünktlichkeit.

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Titelbild - Rotkäppchen auf Berlinerisch

Hier mal wieder ein kleines Fundstück aus den Tiefen des Internets zum Thema Berlin im Netz. Den beim Besuch der Internetseite home.snafu.de bekommt ihr die Geschichte vom Rotkäppchen in einer Berlin Variante angezeigt.

Aber das Märchen gibt es auf der Webseite auch noch auf anderen Dialekten und Ausführungen, wie zum Beispiel auf Sächsisch, Plattdeutsch oder als Version für Beamte, DDR, Juristen und so weiter. Also viel Spaß beim stöbern und lesen.

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27. Mai 2018 · Kommentieren · Kategorien: Allgemein · Tags: , ,

Titelbild - Spam Mail

Nicht zum ersten mal ging bei mir eine Zahlungsaufforderung von einer mir bis dato unbekannten Firma per Mail ein. Diesmal von einer „OnlinePayment AG“ mit dem Vorwurf, eine Zahlungserinnerung nicht beachtet zu haben, und mit der Aufforderung, eine angeblich nicht bezahlte Rechnung auszugleichen. Welcher Rechnungsbetrag offen stehen soll, wird in der E-Mail nicht gesagt. Die Einzelheiten sollen sich aus dem Anhang ergeben – einer ZIP-Datei … Vorsicht Virus!

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15. Mai 2018 · Kommentieren · Kategorien: WEBtipp · Tags: ,

DeepL Logo

Es gibt mal wieder einen Online Tipp von mir. Heute stelle ich Euch das kostenlose Übersetzungs-Werkzeug „DeepL“ vor.

Das Internet kennt keine Grenzen und dementsprechend stolpern wir alle immer mal wieder über Webseiten oder Dienste, die nicht deutsch sind. Da können Übersetzungs-Tools eine Hilfe sein wie GOOGLE, DICT.CC oder BING. Der Marktführer Google selbst bietet beispielsweise mit Google Translate einen Fremdsprachenhelfer an, aber Google Translate hat eher den Ruf eines Komikers als eines wirklichen Helfers. Auch Dict.cc ist eher so etwas wie ein Duden. Sprich ich kann dort nur Wörter und nicht ganze Texte suchen oder übersetzen. Mit anderen Worten, die Tools sind nicht zuverlässig, auch wenn diese in den letzten Jahren besser wurden.

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Du suchst gute und kostenlose Ausgehtipps für Berlin und das nahe Umland? Auf dem sogenannten Mitmach-Portal Gratis-in-Berlin.de gibt es tolle Ideen sowie Tipps für Berliner und Touristen. Hier findet ihr in etwas mehr als 20 Themen-Kategorien, z.B. Sightseeing, Kino, Kinder, Theater oder Musik Angebote.

Überall gilt: kostenlos und Eintritt frei. Neben den einmaligen Veranstaltungen wie dem Mutter-Kind-Rave können Unternehmungslustige Besucher der Seite auch regelmäßige Gratis-Tipps wie Stadttouren; Comedy-Shows, besondere Aussichtspunkte in der Stadt, Wellness-Angebote oder Tanzkurse finden oder beziehungsweise nutzen und das ganze natürlich auch mit einer Stadtplan-Lokalisierung. Weiterlesen »

Heute habe ich für euch ein Kostenloses 263 Seiten starkes eBook im Netz gefunden, genauer gesagt eine Diplomarbeit von Marco Reckmann aus dem Jahr 1998 „Rauschen als Rauschmittel„. Der junge Mann schreibt in seiner Arbeit über elektronische Tanz Musik, sprich dem Nachtleben sowie die dazugehörigen Parties und veröffentlichte darin eine große Sammlung an Flyer sowie Fotos von DJs, Live-Acts und dem feiernden Partyvolk. Die durchaus schönen Fotos und Flyer wurden alle in den Jahren 1992 bis 1997 geschossen, u.a. in diversen Clubs wie in Berlin, Leipzig, Jena, München u.s.w.! Natürlich wird euch in diesem PDF-eBook nicht nur Bildmaterial geboten, sondern auch Statements von Künstlern aus Musikmagazinen dieser Zeit sowie Erklärungen und Anekdoten. Weiterlesen »