Titelbild: Der Nanoleaf-Controller für die Hexagon-Shapes ist defekt!

Als wir aus unserem lang ersehnten Sommerurlaub zurückkamen und ich abends versuchte, meine Hexagon-Shapes von Nanoleaf einzuschalten, quittierte mir Siri den Versuch mit der Antwort: „Hexagon“ reagiert nicht. Nun gut, dachte ich mir, dann eben nicht. In Gedanken verschob ich die Lösung des Problems auf den nächsten Tag. So schaute ich einen Tag später in die Apple Home-App und anschließend in die Nanoleaf-App und in beiden Apps waren die Shapes nicht erreichbar. Ich habe dann versucht, die Shapes über den Controller direkt zu steuern, aber sie funktionierten immer noch nicht. Also zog ich den Netzstecker aus der Steckdose und wartete ein paar Minuten, um die Shapes nach dem Strom-Reset wieder in Betrieb zu nehmen. Nun leuchteten die Shapes zwar schwach gelblich aber funktionierten weiterhin nicht über Controller, Sprache oder Apps.

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Viele Besitzer einer FRITZ!Box berichten derzeit von einer überquellenden Ereignisliste, die eine Vielzahl unberechtigter Anmeldeversuche anzeigt. Diese Versuche stammen alle von der gleichen IP-Adresse (193.46.255.151), die bekannte Kombinationen aus Passwort und Benutzername per Brute-Force ausprobiert, um Zugang auf heimische FRITZ!Box-Routern zu erhalten. Es ist wichtig, die Liste der „Ereignisse“ regelmäßig zu überprüfen und verdächtige Aktivitäten zu identifizieren. Wenn solche Anmeldeversuche auch bei euch auftreten, setzt diese IP-Adresse auf die Liste „Blockierte IP-Adressen“. Überprüft also regelmäßig die Liste „Ereignisse“, um unerwünschte Anmeldeversuche rechtzeitig zu erkennen. Nachfolgend findet ihr eine kleine bebilderte Anleitung zur Liste „Ereignisse“ und zum Menüpunkt „Blockierte IP-Adressen“. Wer oder was genau hinter der aktuellen Angriffswelle steckt, ist derzeit noch unklar. Wer für den Zugriff auf seine Fritz!Box ein Passwort verwendet, das auch für andere Dienste genutzt wird, sollte dieses daher zeitnah ändern.

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Titelbild: Internet Grundversorgung 

Die Bundesnetzagentur hat zu Beginn dieser Woche zum ersten Mal das Recht auf einen angemessenen Zugang zum Internet angeordnet. Dieser ist gerade im ländlichen Raum unabdingbar. So muss ein Anbieter für Internet und Telefon laut Gesetz eine Mindestgeschwindigkeit von 10 Mbit/s im Download und 1,7 Mbit/s im Upload bei einer maximalen Latenz von 150 Millisekunden anbieten. Die Kosten sind auf rund 30 Euro pro Monat festgelegt. Allerdings hat der Anbieter die Möglichkeit, die Entscheidung gerichtlich überprüfen zu lassen. Die Netzagentur hat derzeit rund 130 weitere Beschwerdeverfahren in Bearbeitung, da der Anspruch auf Telekommunikationsdienstleistungen seit Dezember 2021 besteht und die aktuellen Mindestversorgungswerte seit Juni 2022 gelten. Manchmal fragt man sich doch, ob die Netzbetreiber – wie oben am Mischpult auf meinem Titelbild zu sehen – die Preise sowie Down- und Upload-Werte willkürlich festlegen.

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Wichtiger Sicherheitshinweis für Besitzer einer FRITZ!Box. Gewiefte Betrüger haben sich die für Fritz!Boxen wichtige Domain „fritz.box“ vor rund einer Woche gesichert, die normalerweise zum Router und damit zur Benutzeroberfläche der Box führt. Statt echter Geräteinformationen und Einstellungen werden auf den betrügerischen Webseiten NFTs zum Kauf angeboten. Der FRITZ!Box-Hersteller AVM ist sich des Problems bewusst, hat aber noch keine Maßnahmen angekündigt. Als vorübergehende Lösung empfehlen Sicherheitsexperten, im Browser die IPv4-Adressen 192.168.178.1 oder 169.254.1.1 zu verwenden, um im eigenen Netzwerk sicher auf die FRITZ!Box zugreifen zu können.

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Titelbild: HDMI-Kabel

Durch meine letzte Anschaffung war ich auf der Suche nach einem passenden HDMI-Kabel und so ist dieser Artikel entstanden, um euch ebenfalls den einen oder anderen Tipp mit auf den Weg zu geben. Mit dem richtigen HDMI-Kabel holt man bekanntlich das Beste aus seiner Flimmerkiste heraus. Aber aufgepasst: Es gibt Unterschiede beim HDMI-Standard. Die Verwendung des richtigen HDMI-Kabels ist entscheidend, um das Beste aus Fernsehgeräten für Film-Fans und Gamer herauszuholen. HDMI steht für „High Definition Multimedia Interface“. Die unterschiede in der Verarbeitung und die technischen Details beeinflussen die Ton sowie Bildqualität. Die maximale Auflösung und Geschwindigkeit des Kabels müssen den Anforderungen von TV, Beamer aber bspw. auch der Streaming-Box entsprechen, um scharfe Bilder genießen zu können. Apropos Streaming-Box: Die aktuelle Apple-TV-Box der (3. Gen. / 2022) benötigt ein HDMI-Kabel der Klasse 2.1 (Ultra High Speed), um das volle Potenzial mit einem 4K-Fernseher auszuschöpfen. Das selbe gilt bspw. für die PlayStation 5, ist diese mit dem HDMI 2.1 Kabel verbunden, schaltet die PS5 dann automatisch in den 4K/120Hz-Modus.

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Meine neueste Errungenschaft ist die Apple TV 4K (3. Generation, 128 GB, USB-C Siri Remote, Wi-Fi + Ethernet), diese pünktlich zum Weihnachtsfest ihren Platz unter meinem Fernseher gefunden hat. Da nun einige Einstellungen vorgenommen werden müssen, nehme ich dies zum Anlass, auch ein paar Tipps und Tricks aufzuschreiben und an Euch weiterzugeben. Was erwartet euch in diesem Blog Beitrag? So lässt sich zum Beispiel mit ein paar kleinen Einstellungen die nervige Funktion abschalten, dass beim Drücken der „Zurück zum Home-Bildschirm“-Taste auf der Fernbedienung nicht mehr die Verknüpfung zur Apple-TV+ App aufgerufen wird. Weitere nützliche Tipps zum Thema – die hier nicht angeführt sind – findet ihr im Artikel „Apple TV Box – Praktische Tipps & Tricks zur einfacheren Bedienung“!

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Titelbild - App Picks

Die Kategorie App Picks ist meine kleine Wundertüte an App Geheimtipps, ob fürs iPhone, iPad, Apple Watch, Apple TV oder dem Mac. Der App Store von Apple und seine Nischen, es gibt dort draußen schon wirklich viele besondere Applikationen und diese oft unbekannten, sind in meinen Augen auch häufig 5-Sterne-Apps. So stelle ich hier ab und zu besondere und seltene Perlen aus dem App Store vor, die manchmal komplett kostenlos sind, auch mal ein wenig kosten können und fast immer ohne In-App-Käufe auskommen und wenn, dann meistens für ein Trinkgeld. Diese kleinen Helfer-Applikationen sind oft Hobby- oder Open-Source-Projekte von Ein-Personen-Entwicklerteams. Auch wenn euch auf die Schnelle kein Einsatzzweck einfallen mag, empfehle ich euch den Testlauf der aufgeführten Apps wärmstens, denn irgendwann kommt der Tag, an dem einer der Apps auch auf euren Geräten glänzen wird. Lasst euch beeindrucken.

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Titelbild: Das 1x1 des iPhone Passcodes

Aus aktuellem Anlass habe ich mich entschlossen, diesen Artikel zu veröffentlichen. In den USA aber auch weltweit gibt es einen Trend zu hochwertigen Smartphone-Diebstählen wie dem iPhone mit Passcode Klau. Diebe beobachten ahnungslose Passanten an öffentlichen Plätzen wie in öffentlichen Verkehrsmitteln, während sie ihren Passcode eingeben, und stehlen dann die Geräte. So berichtete zum Beispiel das Wall Street Journal über einen Fall aus dem US-Bundesstaat Minnesota. So wurde zum Beispiel eine 12-köpfige Bande auf frischer Tat ertappt, die bei 40 Opfern fast 300.000 US-Dollar erbeutete.

iPhones erfreuen sich im Allgemeinen großer Beliebtheit und können in kurzer Zeit zu einem hohen Preis verkauft werden. Deshalb gebe ich euch fünf Punkte mit auf dem Weg, die iPhone- oder iPad-Nutzer kennen sollten. Wer Punkt 1 bis 3 beachtet, ist im Großen und Ganzen aber schon auf der sicheren Seite. Wie im Titel schon erwähnt, ein ganzes Leben hinter einem einzigen Passcode! Diese werden oft auch Pin, Code, Kennwort oder Passwort genannt.

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Apple TV Box - Praktische Tipps & Tricks zur einfacheren Bedienung

Mit der Apple TV Box der 4. Generation könnt Ihr eure Lieblingsinhalte auf einem HD oder 4K-Bildschirm oder Fernseher genießen. Ob Filme bei Netflix, Serien bei Amazon Prime, Musik von AppleMusic oder Sport bei DAZN und das in hochauflösender Qualität sowie die neuesten Spiele von AppleArcade und Produktiv-Apps wie Flickr. In Verbindung mit deinem iPhone, iPad oder Mac ist das Potenzial und die Kompatibilität noch um einiges höher, da Ihr so zum Beispiel euren iPhone Bildschirm auf das Fernsehgerät Spiegeln könnt für eine schnelle Fotoschau im Kreise der Familie oder ganz einfach per AirPlay2 eure Musik zum TV-Lautsprecher übergeben könnt. Was die Set-Top-Box noch auf dem Kasten hat, merkt Ihr, wenn Ihr diese als Steuerzentrale fürs SmartHome in Verbindung mit Apples HomeKit nutzt.

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Titelbild: HomePod mit Fernbedienung

Wenn ihr die Audiowiedergabe sowie die Lautstärke auf eurem HomePod, HomePod Mini oder einem anderen AirPlay2 Lautsprecher nicht mit Siri steuern wollt oder könnt und beispielsweise einen unbenutzten HUE Lichtschalter rumliegen habt wie bei mir der HUE Dimmschalter V1, so könnte dieser Tipp etwas für euch sein. Das ganze funktioniert allerdings nur in Verbindung mit einem Musik-Abonnement wie zum Beispiel von Apple-Music und leider immer noch mit kleinen Einschränkungen. Nichts, desto trotz habt Ihr so ein kleines Wochenendprojekt.

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Tipps zum Apple AirTag und seine Alternativen

Das schon einmal vorweg: Dingefinder, Ortungsgerät, Tracker, Schlüsselfinder, Sachenfinder – der AirTag von Apple sowie seine Artgenossen haben viele Bezeichnungen wie Ihr merkt! Die AirTags sollen den Nutzern die Suche nach leicht verlegbaren Gegenständen wie Schlüssel, TV-Fernbedienung, Portemonnaie und so weiter erleichtern. Und tritt der Fall der Fälle mal ein, hilft euch dann die „Wo ist?“Netzwerk Community. Das ist der Clou! Ein anderer Apple-User braucht damit keine App, um Euch bei der Suche nach einem verlorenen Gegenstand zu helfen, sondern wird automatisch zum “Verbündeten”. Erkennt beispielsweise ein anderes iPhone Ihren mit Ihrer Apple-ID gekoppelten AirTag, übermittelt es Ihnen automatisch den Standort – verschlüsselt, wie Apple betont, sodass das Unternehmen selbst den Standort nicht kennt. Wird der AirTag von einem fremden Apple-Gerät gefunden, erhält der Eigentümer eine Push-Nachricht mit dem aktuellen Ort.

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