Als wir aus unserem lang ersehnten Sommerurlaub zurückkamen und ich abends versuchte, meine Hexagon-Shapes von Nanoleaf einzuschalten, quittierte mir Siri den Versuch mit der Antwort: „Hexagon“ reagiert nicht. Nun gut, dachte ich mir, dann eben nicht. In Gedanken verschob ich die Lösung des Problems auf den nächsten Tag. So schaute ich einen Tag später in die Apple Home-App und anschließend in die Nanoleaf-App und in beiden Apps waren die Shapes nicht erreichbar. Ich habe dann versucht, die Shapes über den Controller direkt zu steuern, aber sie funktionierten immer noch nicht. Also zog ich den Netzstecker aus der Steckdose und wartete ein paar Minuten, um die Shapes nach dem Strom-Reset wieder in Betrieb zu nehmen. Nun leuchteten die Shapes zwar schwach gelblich aber funktionierten weiterhin nicht über Controller, Sprache oder Apps.
Weiterlesen »Seit kurzem sind zwei Themen unter iPhone-Nutzern in aller Munde, denn Anfang April hat Apple die App Store-Richtlinien aktualisiert und damit Emulator-Apps für Retro-Spiele offiziell zugelassen. Des Weiteren können seit iOS 17.4 Nutzer in der EU alternative App-Marktplätze auf ihrem iPhone installieren und Apps von Drittanbietern nutzen. Bisher waren Entwickler und Unternehmen zurückhaltend, wenn es darum ging, alternative Angebote außerhalb von Apples App Store anzubieten. Doch nun ist mit dem „AltStore PAL“ der erste alternative App-Marktplatz verfügbar. Der Entwickler Riley Testut, bekannt durch den Game Boy Advance Emulator GBA4iOS, hat ihn ins Leben gerufen. Zahlungen erfolgen im AltStore derzeit über Patreon, um App-Entwickler direkt zu unterstützen, und die Nutzung des AltStore erfordert ein jährliches Abonnement. Eine anfallende Gebühr von 1,79 € in Deutschland über ApplePay. Mit dieser jährlichen Gebühr werden die von Apple erhobenen Kosten gedeckt.
Weiterlesen »Viele Besitzer einer FRITZ!Box berichten derzeit von einer überquellenden Ereignisliste, die eine Vielzahl unberechtigter Anmeldeversuche anzeigt. Diese Versuche stammen alle von der gleichen IP-Adresse (193.46.255.151), die bekannte Kombinationen aus Passwort und Benutzername per Brute-Force ausprobiert, um Zugang auf heimische FRITZ!Box-Routern zu erhalten. Es ist wichtig, die Liste der „Ereignisse“ regelmäßig zu überprüfen und verdächtige Aktivitäten zu identifizieren. Wenn solche Anmeldeversuche auch bei euch auftreten, setzt diese IP-Adresse auf die Liste „Blockierte IP-Adressen“. Überprüft also regelmäßig die Liste „Ereignisse“, um unerwünschte Anmeldeversuche rechtzeitig zu erkennen. Nachfolgend findet ihr eine kleine bebilderte Anleitung zur Liste „Ereignisse“ und zum Menüpunkt „Blockierte IP-Adressen“. Wer oder was genau hinter der aktuellen Angriffswelle steckt, ist derzeit noch unklar. Wer für den Zugriff auf seine Fritz!Box ein Passwort verwendet, das auch für andere Dienste genutzt wird, sollte dieses daher zeitnah ändern.
Weiterlesen »Die Bundesnetzagentur hat zu Beginn dieser Woche zum ersten Mal das Recht auf einen angemessenen Zugang zum Internet angeordnet. Dieser ist gerade im ländlichen Raum unabdingbar. So muss ein Anbieter für Internet und Telefon laut Gesetz eine Mindestgeschwindigkeit von 10 Mbit/s im Download und 1,7 Mbit/s im Upload bei einer maximalen Latenz von 150 Millisekunden anbieten. Die Kosten sind auf rund 30 Euro pro Monat festgelegt. Allerdings hat der Anbieter die Möglichkeit, die Entscheidung gerichtlich überprüfen zu lassen. Die Netzagentur hat derzeit rund 130 weitere Beschwerdeverfahren in Bearbeitung, da der Anspruch auf Telekommunikationsdienstleistungen seit Dezember 2021 besteht und die aktuellen Mindestversorgungswerte seit Juni 2022 gelten. Manchmal fragt man sich doch, ob die Netzbetreiber – wie oben am Mischpult auf meinem Titelbild zu sehen – die Preise sowie Down- und Upload-Werte willkürlich festlegen.
Weiterlesen »Wichtiger Sicherheitshinweis für Besitzer einer FRITZ!Box. Gewiefte Betrüger haben sich die für Fritz!Boxen wichtige Domain „fritz.box“ vor rund einer Woche gesichert, die normalerweise zum Router und damit zur Benutzeroberfläche der Box führt. Statt echter Geräteinformationen und Einstellungen werden auf den betrügerischen Webseiten NFTs zum Kauf angeboten. Der FRITZ!Box-Hersteller AVM ist sich des Problems bewusst, hat aber noch keine Maßnahmen angekündigt. Als vorübergehende Lösung empfehlen Sicherheitsexperten, im Browser die IPv4-Adressen 192.168.178.1 oder 169.254.1.1 zu verwenden, um im eigenen Netzwerk sicher auf die FRITZ!Box zugreifen zu können.
Weiterlesen »Auch in Deutschland sind die neuen WhatsApp Kanäle gestartet. Unter dem Reiter „Aktuelles“ findet ihr jetzt nicht nur die Statusmeldungen eurer Familienmitglieder sowie Freunde, sondern auch eure abonnierten WhatsApp-Kanäle. Und wenn ihr Lust habt, könnt ihr ab sofort auch meinen WhatsApp Kanal abonnieren und erhaltet so direkt in WhatsApp spannende Nachrichten vom anb030.de Blog aus der Themenwelt Technik, Tipps und Tricks, Grafik und Design sowie weitere zusätzliche Inhalte, die ihr sonst vielleicht überlesen oder sonst nicht mitbekommen hättet.
Weiterlesen »Endlich ist es soweit, die 2. Bundesliga startet in die neue Saison 23/24 und verspricht spannende Spiele. Neben Traditionsvereinen wie dem FC Schalke 04, Hertha BSC, Hamburger SV, St. Pauli, Karlsruher SC, 1. FC Kaiserslautern und Fortuna Düsseldorf sind auch Überraschungsteams wie eventuell der 1. FC Magdeburg mit von der Partie. Alle Mannschaften kämpfen um den Aufstieg und versprechen so eine aufregende Saison! Ihr interessiert euch für Fußball der 2. und 3. Bundesliga, wollt aber kein Abonnement abschließen? So gibt es seit 2019 neben dem Sky Ticket, WOW und DAZN eine weitere Alternative namens OneFootball.
Weiterlesen »Irgendjemand an der kanadischen Cheriton School of Computer Science hatte die geniale Idee, aus dem „Slide to Unlock“-Mechanismus, den wir alle von Smartphones und Tablets kennen, ein Spiel zu machen. Okay, das ist jetzt eher eine kleine Herausforderung für Puzzle-Motoriker, aber das Ganze ist kniffliger, als man auf den ersten Blick vielleicht zugeben möchte. Hier kommt es auf die richtige Richtung und das richtige Tempo an. Eine nette Spielerei, die natürlich nur über den Browser des Vertrauens – wie Safari – auf Touch-Devices funktioniert.
Weiterlesen »Wenn Ihr das iPhone oder iPad mit einem LAN-Kabel – auch Ethernet-Kabel oder RJ45 gennant – verbindet, anstatt die drahtlose Internetverbindung namens WLAN zu nutzen, erhaltet Ihr eine stabilere Verbindung. Diese stabile Verbindung ist dann zwar nur für den stationären Einsatz gedacht, sorgt aber beispielsweise bei Videokonferenzen für einen deutlich besseren Stream. Ein weiteres Szenario wäre beispielsweise, wenn Ihr in den heimischen Gefilden keinen Computer mehr habt, wie es bei mir derzeit der Fall ist, und dringend Zugriff auf die Konfigurationsoberfläche des Netzwerkrouters – wie etwa der FRITZ!Box – benötigt, dann ist eine Verbindung per LAN-Kabel zwingend notwendig. Damit das iPhone oder iPad den richtigen Anschluss bekommt, benötigt Ihr jedoch einen entsprechenden Adapter. In meinem Fall handelt es sich um den auch weiter unten erwähnten MFi-Zertifizierten IVSHOWCO Lightning zu Ethernet-Adapter.
Weiterlesen »Aus aktuellem Anlass habe ich mich entschlossen, diesen Artikel zu veröffentlichen. In den USA aber auch weltweit gibt es einen Trend zu hochwertigen Smartphone-Diebstählen wie dem iPhone mit Passcode Klau. Diebe beobachten ahnungslose Passanten an öffentlichen Plätzen wie in öffentlichen Verkehrsmitteln, während sie ihren Passcode eingeben, und stehlen dann die Geräte. So berichtete zum Beispiel das Wall Street Journal über einen Fall aus dem US-Bundesstaat Minnesota. So wurde zum Beispiel eine 12-köpfige Bande auf frischer Tat ertappt, die bei 40 Opfern fast 300.000 US-Dollar erbeutete.
iPhones erfreuen sich im Allgemeinen großer Beliebtheit und können in kurzer Zeit zu einem hohen Preis verkauft werden. Deshalb gebe ich euch fünf Punkte mit auf dem Weg, die iPhone- oder iPad-Nutzer kennen sollten. Wer Punkt 1 bis 3 beachtet, ist im Großen und Ganzen aber schon auf der sicheren Seite. Wie im Titel schon erwähnt, ein ganzes Leben hinter einem einzigen Passcode! Diese werden oft auch Pin, Code, Kennwort oder Passwort genannt.
Weiterlesen »Manchmal ist mein Körper auch nur Transportmittel meiner Gedanken und so hab ich mal wieder einen wichtigen Geburtstag verpasst. Natürlich bietet Apple seine Kalender Werksapplikation sowie Drittanbieter-Apps wie beispielsweise Fantastical diese Erinnerungsfunktion an, aber auch diese habe ich übersehen. Das Problem ist hier, dass diese Erinnerungen per Push Mitteilungen auf dem Sperrbildschirm tagsüber angezeigt werden und wenn man mehrere Mitteilungen auf seinen Sperrbildschirm hat, dann übersieht man auch diese mal schnell. Und hier kommt ein JavaScript-Code für die Scriptable-App ins Spiel. Diese App ermöglicht es jedem iPhone- und iPad-Benutzer, seinen eigenen Sperrbildschirm oder – wie in diesem Fall – seinen eigenen Home-Bildschirm individuell zu gestalten. Einige Beispiele für die Scriptable-App sind hier auf anb030.de schon vertreten! Wer ein gut gepflegtes iPhone Telefonbuch mit Geburtstagsdaten sein eigen nennt, der darf dann natürlich gerne weiterlesen.
Weiterlesen »Plötzlich ist es wieder da, dass seltsame Leuchten in uns und um uns herum. Bald nun ist Weihnachten und dieses Jahr ist wieder wie im Fluge vergangen. Ein Jahr, das wieder neue Herausforderungen bereit hielt, die wir alle so gut wie möglich bis hierher gemeinsam gemeistert haben. Ich bedanke mich jetzt schon einmal für die vielen Besuche auf meiner Seite sowie die Kaffee spenden und möchte euch heute meine Highlights in der Kategorie „Gadgets“ für Apple-Produkte vorstellen. Eventuell ist ja auch noch ein Last-Minute-Geschenk für den einen oder anderen dabei. Jedenfalls sind das alles Produkte, die ich mir selbst dieses Jahr zugelegt habe und als beachtenswert betrachte. Deshalb reiche ich meine Gadget-Tipps nun an euch weiter. Solltet Ihr hier nicht fündig werden, so könnt Ihr gerne noch mal die anderen Gadget-Artikel durchstöbern.
Weiterlesen »Apple hatte die Widget-Funktion 2020 mit iOS 14 freigegeben und brachte das feature ein Jahr später mit iPadOS15 auch für das iPad heraus. Mit dem nun neusten Update auf iOS 16 für das iPhone führte der Konzern aus Cupertino die Sperrbildschirm-Widgets ein. Diese sogenannten (auf Englisch: Lockscreen) Widgets sind aktuell der angesagteste scheiß. Wurden am Anfang nur die nativen Apple-Apps unterstützt, ziehen mittlerweile immer mehr Entwickler nach und bringen eigene App-Widgets aufs iPhone. Aber das sollte euch ja schon bekannt sein.
Wer jedoch ein wenig coden kann, kann sich sein eigenes Widget nach Belieben zusammenstellen. Alles was man dafür braucht, ist die App namens „Scriptable“. Die App ist kostenlos, unterstützt Java Script und hat eine gute Integration mit Siri‘s Kurzbefehle. „Scriptable“ bietet zwar In-App-Käufe an, dahinter sind aber keine wichtigen Funktionen gesperrt. Lediglich eine kleine Spende für die Entwickler.
Weiterlesen »Das schon einmal vorweg: Dingefinder, Ortungsgerät, Tracker, Schlüsselfinder, Sachenfinder – der AirTag von Apple sowie seine Artgenossen haben viele Bezeichnungen wie Ihr merkt! Die AirTags sollen den Nutzern die Suche nach leicht verlegbaren Gegenständen wie Schlüssel, TV-Fernbedienung, Portemonnaie und so weiter erleichtern. Und tritt der Fall der Fälle mal ein, hilft euch dann die „Wo ist?“Netzwerk Community. Das ist der Clou! Ein anderer Apple-User braucht damit keine App, um Euch bei der Suche nach einem verlorenen Gegenstand zu helfen, sondern wird automatisch zum “Verbündeten”. Erkennt beispielsweise ein anderes iPhone Ihren mit Ihrer Apple-ID gekoppelten AirTag, übermittelt es Ihnen automatisch den Standort – verschlüsselt, wie Apple betont, sodass das Unternehmen selbst den Standort nicht kennt. Wird der AirTag von einem fremden Apple-Gerät gefunden, erhält der Eigentümer eine Push-Nachricht mit dem aktuellen Ort.
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