Titelbild: Internet Grundversorgung 

Die Bundesnetzagentur hat zu Beginn dieser Woche zum ersten Mal das Recht auf einen angemessenen Zugang zum Internet angeordnet. Dieser ist gerade im ländlichen Raum unabdingbar. So muss ein Anbieter für Internet und Telefon laut Gesetz eine Mindestgeschwindigkeit von 10 Mbit/s im Download und 1,7 Mbit/s im Upload bei einer maximalen Latenz von 150 Millisekunden anbieten. Die Kosten sind auf rund 30 Euro pro Monat festgelegt. Allerdings hat der Anbieter die Möglichkeit, die Entscheidung gerichtlich überprüfen zu lassen. Die Netzagentur hat derzeit rund 130 weitere Beschwerdeverfahren in Bearbeitung, da der Anspruch auf Telekommunikationsdienstleistungen seit Dezember 2021 besteht und die aktuellen Mindestversorgungswerte seit Juni 2022 gelten. Manchmal fragt man sich doch, ob die Netzbetreiber – wie oben am Mischpult auf meinem Titelbild zu sehen – die Preise sowie Down- und Upload-Werte willkürlich festlegen.

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Wichtiger Sicherheitshinweis für Besitzer einer FRITZ!Box. Gewiefte Betrüger haben sich die für Fritz!Boxen wichtige Domain „fritz.box“ vor rund einer Woche gesichert, die normalerweise zum Router und damit zur Benutzeroberfläche der Box führt. Statt echter Geräteinformationen und Einstellungen werden auf den betrügerischen Webseiten NFTs zum Kauf angeboten. Der FRITZ!Box-Hersteller AVM ist sich des Problems bewusst, hat aber noch keine Maßnahmen angekündigt. Als vorübergehende Lösung empfehlen Sicherheitsexperten, im Browser die IPv4-Adressen 192.168.178.1 oder 169.254.1.1 zu verwenden, um im eigenen Netzwerk sicher auf die FRITZ!Box zugreifen zu können.

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Auch in Deutschland sind die neuen WhatsApp Kanäle gestartet. Unter dem Reiter „Aktuelles“ findet ihr jetzt nicht nur die Statusmeldungen eurer Familienmitglieder sowie Freunde, sondern auch eure abonnierten WhatsApp-Kanäle. Und wenn ihr Lust habt, könnt ihr ab sofort auch meinen WhatsApp Kanal abonnieren und erhaltet so direkt in WhatsApp spannende Nachrichten vom anb030.de Blog aus der Themenwelt Technik, Tipps und Tricks, Grafik und Design sowie weitere zusätzliche Inhalte, die ihr sonst vielleicht überlesen oder sonst nicht mitbekommen hättet.

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Endlich ist es soweit, die 2. Bundesliga startet in die neue Saison 23/24 und verspricht spannende Spiele. Neben Traditionsvereinen wie dem FC Schalke 04, Hertha BSC, Hamburger SV, St. Pauli, Karlsruher SC, 1. FC Kaiserslautern und Fortuna Düsseldorf sind auch Überraschungsteams wie eventuell der 1. FC Magdeburg mit von der Partie. Alle Mannschaften kämpfen um den Aufstieg und versprechen so eine aufregende Saison! Ihr interessiert euch für Fußball der 2. und 3. Bundesliga, wollt aber kein Abonnement abschließen? So gibt es seit 2019 neben dem Sky Ticket, WOW und DAZN eine weitere Alternative namens OneFootball.

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Irgendjemand an der kanadischen Cheriton School of Computer Science hatte die geniale Idee, aus dem „Slide to Unlock“-Mechanismus, den wir alle von Smartphones und Tablets kennen, ein Spiel zu machen. Okay, das ist jetzt eher eine kleine Herausforderung für Puzzle-Motoriker, aber das Ganze ist kniffliger, als man auf den ersten Blick vielleicht zugeben möchte. Hier kommt es auf die richtige Richtung und das richtige Tempo an. Eine nette Spielerei, die natürlich nur über den Browser des Vertrauens – wie Safari – auf Touch-Devices funktioniert.

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Titelbild: Das iPhone oder iPad mit einem LAN-Kabel via Router verbinden

Wenn Ihr das iPhone oder iPad mit einem LAN-Kabel – auch Ethernet-Kabel oder RJ45 gennant – verbindet, anstatt die drahtlose Internetverbindung namens WLAN zu nutzen, erhaltet Ihr eine stabilere Verbindung. Diese stabile Verbindung ist dann zwar nur für den stationären Einsatz gedacht, sorgt aber beispielsweise bei Videokonferenzen für einen deutlich besseren Stream. Ein weiteres Szenario wäre beispielsweise, wenn Ihr in den heimischen Gefilden keinen Computer mehr habt, wie es bei mir derzeit der Fall ist, und dringend Zugriff auf die Konfigurationsoberfläche des Netzwerkrouters – wie etwa der FRITZ!Box – benötigt, dann ist eine Verbindung per LAN-Kabel zwingend notwendig. Damit das iPhone oder iPad den richtigen Anschluss bekommt, benötigt Ihr jedoch einen entsprechenden Adapter. In meinem Fall handelt es sich um den auch weiter unten erwähnten MFi-Zertifizierten IVSHOWCO Lightning zu Ethernet-Adapter.

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Titelbild: Das 1x1 des iPhone Passcodes

Aus aktuellem Anlass habe ich mich entschlossen, diesen Artikel zu veröffentlichen. In den USA aber auch weltweit gibt es einen Trend zu hochwertigen Smartphone-Diebstählen wie dem iPhone mit Passcode Klau. Diebe beobachten ahnungslose Passanten an öffentlichen Plätzen wie in öffentlichen Verkehrsmitteln, während sie ihren Passcode eingeben, und stehlen dann die Geräte. So berichtete zum Beispiel das Wall Street Journal über einen Fall aus dem US-Bundesstaat Minnesota. So wurde zum Beispiel eine 12-köpfige Bande auf frischer Tat ertappt, die bei 40 Opfern fast 300.000 US-Dollar erbeutete.

iPhones erfreuen sich im Allgemeinen großer Beliebtheit und können in kurzer Zeit zu einem hohen Preis verkauft werden. Deshalb gebe ich euch fünf Punkte mit auf dem Weg, die iPhone- oder iPad-Nutzer kennen sollten. Wer Punkt 1 bis 3 beachtet, ist im Großen und Ganzen aber schon auf der sicheren Seite. Wie im Titel schon erwähnt, ein ganzes Leben hinter einem einzigen Passcode! Diese werden oft auch Pin, Code, Kennwort oder Passwort genannt.

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Titelbild: Anstehende Geburtstage per Scriptable-Widget

Manchmal ist mein Körper auch nur Transportmittel meiner Gedanken und so hab ich mal wieder einen wichtigen Geburtstag verpasst. Natürlich bietet Apple seine Kalender Werksapplikation sowie Drittanbieter-Apps wie beispielsweise Fantastical diese Erinnerungsfunktion an, aber auch diese habe ich übersehen. Das Problem ist hier, dass diese Erinnerungen per Push Mitteilungen auf dem Sperrbildschirm tagsüber angezeigt werden und wenn man mehrere Mitteilungen auf seinen Sperrbildschirm hat, dann übersieht man auch diese mal schnell. Und hier kommt ein JavaScript-Code für die Scriptable-App ins Spiel. Diese App ermöglicht es jedem iPhone- und iPad-Benutzer, seinen eigenen Sperrbildschirm oder – wie in diesem Fall – seinen eigenen Home-Bildschirm individuell zu gestalten. Einige Beispiele für die Scriptable-App sind hier auf anb030.de schon vertreten! Wer ein gut gepflegtes iPhone Telefonbuch mit Geburtstagsdaten sein eigen nennt, der darf dann natürlich gerne weiterlesen.

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Titelbild: xxx

Plötzlich ist es wieder da, dass seltsame Leuchten in uns und um uns herum. Bald nun ist Weihnachten und dieses Jahr ist wieder wie im Fluge vergangen. Ein Jahr, das wieder neue Herausforderungen bereit hielt, die wir alle so gut wie möglich bis hierher gemeinsam gemeistert haben. Ich bedanke mich jetzt schon einmal für die vielen Besuche auf meiner Seite sowie die Kaffee spenden und möchte euch heute meine Highlights in der Kategorie „Gadgets“ für Apple-Produkte vorstellen. Eventuell ist ja auch noch ein Last-Minute-Geschenk für den einen oder anderen dabei. Jedenfalls sind das alles Produkte, die ich mir selbst dieses Jahr zugelegt habe und als beachtenswert betrachte. Deshalb reiche ich meine Gadget-Tipps nun an euch weiter. Solltet Ihr hier nicht fündig werden, so könnt Ihr gerne noch mal die anderen Gadget-Artikel durchstöbern.

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Titelbild: Sonnenzeit mit lokalen GEO-Daten

Apple hatte die Widget-Funktion 2020 mit iOS 14 freigegeben und brachte das feature ein Jahr später mit iPadOS15 auch für das iPad heraus. Mit dem nun neusten Update auf iOS 16 für das iPhone führte der Konzern aus Cupertino die Sperrbildschirm-Widgets ein. Diese sogenannten (auf Englisch: Lockscreen) Widgets sind aktuell der angesagteste scheiß. Wurden am Anfang nur die nativen Apple-Apps unterstützt, ziehen mittlerweile immer mehr Entwickler nach und bringen eigene App-Widgets aufs iPhone. Aber das sollte euch ja schon bekannt sein.

Wer jedoch ein wenig coden kann, kann sich sein eigenes Widget nach Belieben zusammenstellen. Alles was man dafür braucht, ist die App namens „Scriptable“. Die App ist kostenlos, unterstützt Java Script und hat eine gute Integration mit Siri‘s Kurzbefehle. „Scriptable“ bietet zwar In-App-Käufe an, dahinter sind aber keine wichtigen Funktionen gesperrt. Lediglich eine kleine Spende für die Entwickler.

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Titelbild iOS 16

Update vom 14.12.2022: Dieser Blog-Beitrag wird immer mal wieder aktualisiert mit neuen Fundstücken wie zum Beispiel die „Apple Music Sing Integration mit iOS 16.2“. Aktuell bekommt Ihr hier 23 Tipps & Tricks zu iOS 16.x geboten.

Original vom 14.09.2022: Das große Software-Update für das Smartphone von Apple ist da! iOS 16 steht nun schon seit dem 12. September 2022 für alle interessierten iPhone-Nutzer zum Download bereit. Das wie immer abends herausgegebene Update, hat auch wieder viele kleine und auch große Veränderungen mit sich gebracht. Wie zum Beispiel der neue Sperrbildschirm. Einige Neuerungen sind wie immer nützlich und andere wiederum sind nur eine kleine Spielerei. Aber das liegt wie immer im Auge des Betrachters. Kommen wir nun aber zu den teils versteckten Neuerungen.

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Tipps zum Apple AirTag und seine Alternativen

Das schon einmal vorweg: Dingefinder, Ortungsgerät, Tracker, Schlüsselfinder, Sachenfinder – der AirTag von Apple sowie seine Artgenossen haben viele Bezeichnungen wie Ihr merkt! Die AirTags sollen den Nutzern die Suche nach leicht verlegbaren Gegenständen wie Schlüssel, TV-Fernbedienung, Portemonnaie und so weiter erleichtern. Und tritt der Fall der Fälle mal ein, hilft euch dann die „Wo ist?“Netzwerk Community. Das ist der Clou! Ein anderer Apple-User braucht damit keine App, um Euch bei der Suche nach einem verlorenen Gegenstand zu helfen, sondern wird automatisch zum “Verbündeten”. Erkennt beispielsweise ein anderes iPhone Ihren mit Ihrer Apple-ID gekoppelten AirTag, übermittelt es Ihnen automatisch den Standort – verschlüsselt, wie Apple betont, sodass das Unternehmen selbst den Standort nicht kennt. Wird der AirTag von einem fremden Apple-Gerät gefunden, erhält der Eigentümer eine Push-Nachricht mit dem aktuellen Ort.

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Die Individualität ist für die meisten Apple Watch Träger und Trägerinnen ein Muss, ob es stylishe Armbänder aus Stahl, Aluminium beziehungsweise Stoff sind oder außergewöhnliche Zifferblätter, die für das besondere Etwas am Handgelenk sorgen. Und genau hier lag und liegt mein Ansporn, ein etwas anderes Zifferblatt zu kreieren. Leider lässt die Firma aus Cupertino dem Nutzer hier sehr wenig Spielraum und so bleibt einem zur Zeit nur das Experimentieren mit Grafik-Anwendungen wie in meinem Fall mit der iPad App GoDaddy Studio.

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Titelbild: WebApp Alternativen zum AppStore

Gibt es Alternativen zu Apps aus Apples, Googles und Microsofts AppStore? Die Antwort ist hier natürlich „JA“! Habt ihr kurz Zeit für einen Abstecher ins Web? Ja? Dann solltet ihr nun weiterlesen! Im Web gibt es viele tolle Perlen wie zum Beispiel Puzzle-Spiele, die auf Basis einer Webanwendung programmiert wurden. Diese sogenannten WebApps sind im großen und ganzen eine normale Internetseite, die vom Nutzern angesurft wird. Kennt man dort die richtigen Adressen, so gibt es teilweise richtig gute Alternativ Angebote wie zum Beispiel von Twitter, aber auch interessante Netzfundstücke die ausprobiert werden wollen. So könnt ihr beispielsweise auf euren Smartphone-Display Spiele zocken ohne diese installieren zu müssen und was man noch sagen muss, manche der kleinen Online-Spiele und Anwendungen sind gar nicht so schlecht. Was ihr aber bei Web-Apps bedenken müsst, es muss immer eine Internetverbindung vorhanden sein. Meine kleine Auflistung von Fundstücken erfolgt wie immer weiter unten.

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Titelbild - App Picks

Die Kategorie App Picks ist meine kleine Wundertüte an App Geheimtipps, ob fürs iPhone, iPad, Apple Watch, Apple TV oder dem Mac. Der App Store von Apple und seine Nischen, es gibt dort draußen schon wirklich viele besondere Applikationen und diese oft unbekannten, sind in meinen Augen auch häufig 5-Sterne-Apps. So stelle ich hier ab und zu besondere und seltene Perlen aus dem App Store vor, die manchmal komplett kostenlos sind, auch mal ein wenig kosten können und fast immer ohne In-App-Käufe auskommen und wenn, dann meistens für ein Trinkgeld. Diese kleinen Helfer-Applikationen sind oft Hobby- oder Open-Source-Projekte von Ein-Personen-Entwicklerteams. Auch wenn euch auf die Schnelle kein Einsatzzweck einfallen mag, empfehle ich euch den Testlauf der aufgeführten Apps wärmstens, denn irgendwann kommt der Tag, an dem einer der Apps auch auf euren Geräten glänzen wird. Lasst euch beeindrucken.

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