Titelbild: iPad A16 der 11 Generation

Apple hat vorgestern, am 4. März 2025, neben dem iPad Air M3 sein neuestes Standard-iPad vorgestellt, was leider etwas untergegangen ist. Aber in diesem Artikel geht es heute um das Standard-iPad, das in den meisten Fällen für den Bildungssektor (EDU) gedacht ist, aber auch gerne zum abendlichen Streaming auf dem Sofa genutzt wird. Dieses Gerät ist einfach perfekt für Leute, die gerne ein paar Texte oder E-Mails schreiben und abends ein bisschen spielen oder den Streaming-Anbieter ihres Vertrauens nutzen möchten. Im Inneren werkelt ein A16-Prozessor, der aus dem iPhone 14 Pro oder dem iPhone 15 bekannt ist. Beim Speicher stehen endlich solide 128 GB zur Verfügung – doppelt so viel wie beim Vorgängermodell iPad 10 mit 64 GB.Die Bezeichnung „iPad (11. Generation)“ entfällt, stattdessen nennt Apple das Gerät schlicht „iPad (A16)“. Das neue iPad A16 kann ab sofort vorbestellt werden und wird ab dem 12. März 2025 ausgeliefert.

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Seit kurzem sind zwei Themen unter iPhone-Nutzern in aller Munde, denn Anfang April hat Apple die App Store-Richtlinien aktualisiert und damit Emulator-Apps für Retro-Spiele offiziell zugelassen. Des Weiteren können seit iOS 17.4 Nutzer in der EU alternative App-Marktplätze auf ihrem iPhone installieren und Apps von Drittanbietern nutzen. Bisher waren Entwickler und Unternehmen zurückhaltend, wenn es darum ging, alternative Angebote außerhalb von Apples App Store anzubieten. Doch nun ist mit dem „AltStore PAL“ der erste alternative App-Marktplatz verfügbar. Der Entwickler Riley Testut, bekannt durch den Game Boy Advance Emulator GBA4iOS, hat ihn ins Leben gerufen. Zahlungen erfolgen im AltStore derzeit über Patreon, um App-Entwickler direkt zu unterstützen, und die Nutzung des AltStore erfordert ein jährliches Abonnement. Eine anfallende Gebühr von 1,79 € in Deutschland über ApplePay. Mit dieser jährlichen Gebühr werden die von Apple erhobenen Kosten gedeckt.

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Titelbild zu 17.4 & DMA

Das iPhone Betriebssystem iOS 17.4 wird voraussichtlich in den ersten Märztagen 2024 veröffentlicht und in der Vorschau dominieren schon jetzt etliche Änderungen, die Apple vorgenommen hat, um den Vorgaben der Europäischen Union zu entsprechen. Das verabschiedete Gesetz mit dem englischen Namen „DMA“ Digital Markets Act (zu deutsch: Gesetz über digitale Märkte) will große Unternehmen wie Amazon, Apple, Facebook, Google und Microsoft dazu bringen, fair zu agieren. Um den Missbrauch ihrer Marktmacht sowie Monopolstellung zu verhindern und die Privatsphäre der EU-Bürger im Internet zu schützen. So sind bei Apple bspw. Änderungen im AppStore, im Safari-Browser, bei der NFC-Zahlungsschnittstelle für ApplePay und diverse Anpassungen im Betriebssystem zu erwarten. Einige Formulierungen im „DMA“ sind Auslegungssache und Apple hat nun mit iOS 17.4 vorerst geliefert, aber mit einem Berg von Fußnoten an allen Ecken sowie Enden und ob die Regulierungsbehörde der EU-Kommission dies dann so durchwinkt, ist derzeit noch unklar. Es gilt als wahrscheinlich, das Apple hier noch einmal nachbessern muss.

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