Viele Besitzer einer FRITZ!Box berichten derzeit von einer überquellenden Ereignisliste, die eine Vielzahl unberechtigter Anmeldeversuche anzeigt. Diese Versuche stammen alle von der gleichen IP-Adresse (193.46.255.151), die bekannte Kombinationen aus Passwort und Benutzername per Brute-Force ausprobiert, um Zugang auf heimische FRITZ!Box-Routern zu erhalten. Es ist wichtig, die Liste der „Ereignisse“ regelmäßig zu überprüfen und verdächtige Aktivitäten zu identifizieren. Wenn solche Anmeldeversuche auch bei euch auftreten, setzt diese IP-Adresse auf die Liste „Blockierte IP-Adressen“. Überprüft also regelmäßig die Liste „Ereignisse“, um unerwünschte Anmeldeversuche rechtzeitig zu erkennen. Nachfolgend findet ihr eine kleine bebilderte Anleitung zur Liste „Ereignisse“ und zum Menüpunkt „Blockierte IP-Adressen“. Wer oder was genau hinter der aktuellen Angriffswelle steckt, ist derzeit noch unklar. Wer für den Zugriff auf seine Fritz!Box ein Passwort verwendet, das auch für andere Dienste genutzt wird, sollte dieses daher zeitnah ändern.

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Titelbild: Internet Grundversorgung 

Die Bundesnetzagentur hat zu Beginn dieser Woche zum ersten Mal das Recht auf einen angemessenen Zugang zum Internet angeordnet. Dieser ist gerade im ländlichen Raum unabdingbar. So muss ein Anbieter für Internet und Telefon laut Gesetz eine Mindestgeschwindigkeit von 10 Mbit/s im Download und 1,7 Mbit/s im Upload bei einer maximalen Latenz von 150 Millisekunden anbieten. Die Kosten sind auf rund 30 Euro pro Monat festgelegt. Allerdings hat der Anbieter die Möglichkeit, die Entscheidung gerichtlich überprüfen zu lassen. Die Netzagentur hat derzeit rund 130 weitere Beschwerdeverfahren in Bearbeitung, da der Anspruch auf Telekommunikationsdienstleistungen seit Dezember 2021 besteht und die aktuellen Mindestversorgungswerte seit Juni 2022 gelten. Manchmal fragt man sich doch, ob die Netzbetreiber – wie oben am Mischpult auf meinem Titelbild zu sehen – die Preise sowie Down- und Upload-Werte willkürlich festlegen.

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Titelbild

Wichtiger Sicherheitshinweis für Besitzer einer FRITZ!Box. Gewiefte Betrüger haben sich die für Fritz!Boxen wichtige Domain „fritz.box“ vor rund einer Woche gesichert, die normalerweise zum Router und damit zur Benutzeroberfläche der Box führt. Statt echter Geräteinformationen und Einstellungen werden auf den betrügerischen Webseiten NFTs zum Kauf angeboten. Der FRITZ!Box-Hersteller AVM ist sich des Problems bewusst, hat aber noch keine Maßnahmen angekündigt. Als vorübergehende Lösung empfehlen Sicherheitsexperten, im Browser die IPv4-Adressen 192.168.178.1 oder 169.254.1.1 zu verwenden, um im eigenen Netzwerk sicher auf die FRITZ!Box zugreifen zu können.

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Titelbild: Das iPhone oder iPad mit einem LAN-Kabel via Router verbinden

Wenn Ihr das iPhone oder iPad mit einem LAN-Kabel – auch Ethernet-Kabel oder RJ45 gennant – verbindet, anstatt die drahtlose Internetverbindung namens WLAN zu nutzen, erhaltet Ihr eine stabilere Verbindung. Diese stabile Verbindung ist dann zwar nur für den stationären Einsatz gedacht, sorgt aber beispielsweise bei Videokonferenzen für einen deutlich besseren Stream. Ein weiteres Szenario wäre beispielsweise, wenn Ihr in den heimischen Gefilden keinen Computer mehr habt, wie es bei mir derzeit der Fall ist, und dringend Zugriff auf die Konfigurationsoberfläche des Netzwerkrouters – wie etwa der FRITZ!Box – benötigt, dann ist eine Verbindung per LAN-Kabel zwingend notwendig. Damit das iPhone oder iPad den richtigen Anschluss bekommt, benötigt Ihr jedoch einen entsprechenden Adapter. In meinem Fall handelt es sich um den auch weiter unten erwähnten MFi-Zertifizierten IVSHOWCO Lightning zu Ethernet-Adapter.

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Titelbild: FRITZ!Box Sicherheits 1x1

Wenn Sie Ihre heimische FRITZ!Box ohne Zugriff aus dem Internet benutzen, dann gibt es in diesem Artikel nur wenige Tipps. So wären die Punkte WLAN-Verschlüsselung, WPS und so weiter für Sie interessant. Nutzen Sie ihre Box aber vollumfänglich wie in dem Artikel „So verbindet Ihr die iOS Dateien-App mit der Fritz!Box (NAS)!“, so gibt es noch etwas wissenswertes oben drauf.

Gescheiterte Anmeldeversuche am Webinterface der Fritzbox zeigen, dass Cyber-Schurken massenhaft versuchen, die Kon- trolle über schlecht gesicherte AVM-Router zu übernehmen. Mit wenigen Handgriffen schützen Sie sich vor diesen und weiteren Angriffen. Von der theoretischen Gefahr zur realen Gefahr! Was ist damit gemeint? Der fremde Zugriff auf die eigene Fritz!Box aus dem Internet. Wenn Sie ohnehin nicht von unterwegs auf Ihren Router oder dessen Dienste zugreifen, dann besteht kein Grund, ihn aus dem Internet erreichbar zu machen. Und wenn doch, befolgen Sie einfach die paar Tipps von weiter unten und benutzen Sie sowieso ein starkes, langes Passwort um ihre Fritz!Box zu schützen. Wenn Ihr Fritz!Box-Modell nicht länger mit Firmware-Updates versorgt wird, dann ist diese schon recht alt. Denken Sie in diesem Fall über eine Neuanschaffung über Ihren Provider oder generell über einen Neukaufen nach. Selbst habe ich eine FRITZ!Box 7490 im Einsatz, diese wird zum Beispiel immer noch mit Updates versorgt. Bei der Erstellung dieses Artikels war die Fritz!OS Version 7.29 verfügbar und installiert.

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Titelbild  - Die Fritz!Box als NAS mit der iOS Dateien App verknüpfen

Warum sollte man seine FRITZ!Box als sogenannte NAS mit der iPhone oder iPad „Dateien-App“ verwenden? Weil man eventuell keinen PC zur Hand hat, zu wenig Speicherplatz auf dem iPhone hat oder einfach nur, weil man eine lokale Anlaufstelle haben möchte für seine ganzen Daten im Heimnetzwerk, quasi ein Backup. Und deshalb der Weg über die FRITZ!Box. Ein gemeinsamer Speicher für alle Geräte im Netzwerk ist sehr praktisch, aber nicht gerade günstig. Doch mit einer Fritz!Box, einem externen Speichermedium und den richtigen Einstellungen bekommen Sie diese Funktion sogar fast gratis. Dieser Artikel ist mal wieder ein wenig Nerdig, aber wird im Apple Universum oft nachgefragt.

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