Das kennt ihr bestimmt auch: Ihr macht schnell einen Screenshot (Bildschirmfoto) auf dem iPhone, wollt diesen verschicken oder posten und merkt dann, dass noch ein Name oder eine E-Mail-Adresse darauf steht, die nicht jeder sehen sollte. Um dieses kleine Problem zu lösen, habe ich mich in Apples Software Kaufhaus namens App Store umgesehen. Die gefundenen Apps, die genau das versprechen, haben jedoch eine unschöne Gemeinsamkeit: Sie haben hohe Abo-Modelle oder sind extrem mit Werbung zugepflastert. Da dachte ich mir: „Das muss doch auch einfacher gehen.“ Also haben meine Finger angefangen, eine kleine WebApp zu entwickeln. Die Grafiken und das Icon habe ich liebevoll selbst gestaltet – schlicht, aber modern und ein wenig von den Apple SF-Symbolen inspiriert.
In diesem Blogartikel stelle ich euch zwei Open Source Skripte vor, die mir seither das Leben erleichtern. Die könnt ihr – vorausgesetzt, ihr habt Programmierkenntnisse – selbst nutzen oder einfach nur meine WebApp nutzen. Aber ich beginne erst einmal von vorne. Auf meinem täglichen Arbeitsweg stand ich immer wieder vor derselben Herausforderung: Diverse Umstiege mit teils mehreren Haltestellen pro Haltepunkt und verschiedenen Linien, aber keine zentrale, für mich persönlich übersichtliche Darstellung der für mich relevanten Abfahrten. Ihr habt diese Displays alle schon einmal gesehen: die digitale Abfahrtsanzeige an einer Haltestelle (Bus XYZ nach Musterstadt in 8 Min) und genau hier setzt meine FahrINFO WebApp (Zur WebApp / Webseite) an: Diess ruft die Daten wie die digitalen Abfahrtsanzeigen von einer API ab und stellt diese mit allen relevanten Daten dar. Die offiziellen ÖPNV-Apps wie bspw. die der S-Bahn-Berlin (iOS, Android) liefern zwar die Daten, ist aber für die reine Darstellung der Abfahrten teils zu umständlich oder nach dem Redesign der BVG-App (iOS, Android) sogar teils unbrauchbar, da hier aktuell keine Abfahrtsdarstellung für eine favorisierte Haltestelle möglich ist. Aus diesem Grund hatte ich damit begonnen, ein eigenes Skript für eine WebApp zu entwickeln. Über ein Jahr hinweg ist daraus ein schlanker, flexibler FahrINFO-Monitor entstanden, der im Browser läuft und sich sogar mit einem Icon wie eine App auf dem Smartphone ablegen lässt. Das Skript aktualisiert sich automatisch alle 30 Sekunden und zeigt genau das an, was ich brauche: die nächsten Abfahrten meiner favorisierten Umsteigepunkte und Linien – schnell, klar und zuverlässig.
Vor ein paar Tagen habe ich beim Surfen im Netz eine tolle Alternative zum Apple Watch Sport Band von Nomad entdeckt und sofort bestellt. Es handelt sich um das robuste atmungsaktive Silikonarmband „arktisband – Active Armband“. Eine beeindruckende Alternative, die dem Original von Nomad bisher in nichts nachsteht. Mit seinem erstklassigen Tragekomfort ist diese Alternative ein würdiger Konkurrent, ohne dabei auf etwas verzichten zu müssen. Und das Beste: Im Vergleich zum Original von Nomad kostet das „arktisband“ nur rund die Hälfte.
Irgendjemand an der kanadischen Cheriton School of Computer Science hatte die geniale Idee, aus dem „Slide to Unlock“-Mechanismus, den wir alle von Smartphones und Tablets kennen, ein Spiel zu machen. Okay, das ist jetzt eher eine kleine Herausforderung für Puzzle-Motoriker, aber das Ganze ist kniffliger, als man auf den ersten Blick vielleicht zugeben möchte. Hier kommt es auf die richtige Richtung und das richtige Tempo an. Eine nette Spielerei, die natürlich nur über den Browser des Vertrauens – wie Safari – auf Touch-Devices funktioniert.
Gibt es Alternativen zu Apps aus Apples, Googles und Microsofts AppStore? Die Antwort ist hier natürlich „JA“! Habt ihr kurz Zeit für einen Abstecher ins Web? Ja? Dann solltet ihr nun weiterlesen! Im Web gibt es viele tolle Perlen wie zum Beispiel Puzzle-Spiele, die auf Basis einer Webanwendung programmiert wurden. Diese sogenannten WebApps sind im großen und ganzen eine normale Internetseite, die vom Nutzern angesurft wird. Kennt man dort die richtigen Adressen, so gibt es teilweise richtig gute Alternativ Angebote wie zum Beispiel von Twitter, aber auch interessante Netzfundstücke die ausprobiert werden wollen. So könnt ihr beispielsweise auf euren Smartphone-Display Spiele zocken ohne diese installieren zu müssen und was man noch sagen muss, manche der kleinen Online-Spiele und Anwendungen sind gar nicht so schlecht. Was ihr aber bei Web-Apps bedenken müsst, es muss immer eine Internetverbindung vorhanden sein. Meine kleine Auflistung von Fundstücken erfolgt wie immer weiter unten.
Wenn dir das Angebot an verfügbaren Signal- und Klingeltönen auf dem iPhone oder iPad nicht ausreicht, dann gibt es eigentlich nur zwei Lösungen. Die erste benötigt einen Computer und in der zweiten genügt dein iPhone. Zugegeben, bei der Konkurrenz von Googles Betriebssystem geht das alles ein wenig simpler. Warum es Apple dem Kunden so schwer macht, ist mir bis heute auch unklar. In diesem Artikel zeige ich euch den Weg ohne Computer, denn das ganze funktioniert relativ einfach mit der hauseigenen kostenlosen App „GarageBand” von Apple. Mit dieser App können nicht nur Jam-Sessions mit mehreren Nutzern gespielt und Songs mit intelligenten und weniger intelligenten Instrumenten aufgenommen werden, Apples Musik-Sampler lässt sich auch hervorragend zur Erstellung persönlicher Klingeltöne einsetzen.
Aktuell bin ich vom Wordle Fieber angesteckt und möchte euch deshalb diesen Web-Tipp ebenfalls mit auf dem Weg geben.
Das Wortspiel „Wordle“ hat sich in kürzester Zeit schnell verbreitet und nun heißt es endlich auch, jeden Tag ein deutsches Wort erraten. Sicherlich haben Sie die Posts in den Sozialen Netzwerken mit den grauen, gelben und grünen Kästchen auch bereits gesehen. Dahinter stecken Ergebnisse aus dem Trend Browser-Wortspiel „Wordle“. Das kleine Spiel hatte sich vor allem in den USA einen Namen gemacht, der Entwickler Josh Wardle des Wortspiels hatte sein Projekt vor ein paar Wochen für einen Millionen-Betrag an die New York Times verkauft. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Apps, die das Spielprinzip geklont haben, aber dem Original nicht wirklich das Wasser reichen können. Daher mein wordle.at Tipp, der auch ohne App und Werbung funktioniert und meiner Meinung nach die beste adaptierte Deutschsprachige Variante ist.
Snapdrop ist ein Open-Source-Projekt und bereits seit vielen Jahren als Webdienst verfügbar, dabei aber immer noch sehr praktisch. Alleine schon deshalb, wenn es darum geht, Dateien mal eben schnell zwischen unterschiedlichen Plattformen wie iOS und Android oder Windows und MacOS zu übertragen. Der Dienst erinnert nicht zufällig an Apples AirDrop, präsentiert sich aber als deutlich kommunikationsfreudigere Lösung zum Dateiaustausch und das komplett ohne eine extra App.
Die Webseite Snapdrop.net habe ich öfters im Freundes- sowie Kollegenkreis im Einsatz, weil der Dienst eine schnelle und komfortable Alternative zum Dateiaustausch über E-Mail oder dergleichen darstellt. Alleine schon deshalb, wenn einer der beteiligten Nutzer nicht im Apple-Ökosystem zuhause ist.
Den Web Dienst „Song.Link“ benutze ich schon eine ganze weile, da er schnell und unkompliziert Musik Plattformübergreifend teilen kann. Ich nutze Music, aber was der Empfänger nutzt weiß ich natürlich nicht. Und hier hilft mir der Dienst oft im Kollegen sowie Freundeskreis. Die Idee hinter Song.Link ist, einen beliebigen Musik-Link ohne viel Suchen beim persönlich bevorzugten Anbieter zu finden und zu öffnen.
Der Web-Dienst erstellt automatisierte intelligente abrufbare Links für einzelne Songs, ganze Alben und Podcasts. Der Anbieter schreibt selbst: Für Künstler, für Fans und natürlich umsonst.
Leider musste ich den Artikel aktualisieren, da die alten Seitenverweise (Links) ins Leere führen. Auf der Webseite Penultima.de/Stadtplan findet Ihr eine Sammlung diverser Landkarten von den Anfängen Berlins bis Heute.
So wie oben auf dem Titelbild zu sehen ist, dass Quartier Friedrichshain. Vom heutigen Ostkreuz (ehem. Bahnhof Stralau Rummelsburg) über die Warschauer Straße bis hin zur Frankfurter Allee (ehem. Bahnhof Friedrichsberg). Ich finde solche Zeitreisen immer wieder interessant und Ihr könnt hier ebenfalls ein wenig rum stöbern in Karten von 1415 bis 1985.
Seit Anfang 2020 könnt Ihr euer Abonnement bei Flickr nur noch per Kreditkarte Verlängern oder neu abschließen und die Zahlung per PayPal ist seitdem nicht mehr möglich. Jedenfalls nicht über die flickr.com Browser Seite unter Einstellungen. Flickr führte PayPal 2008 ein und hat den Dienst nun seit 2020 wieder entfernt, aber das warum konnte mir der Support nicht erklären.
Auf der Webseite the-sz.com/vbbinfo bekommt Ihr den aktuellen Status des gesamten Berliner ÖPNV Angebotes, aber auch Störungen bei den Fahrstühlen angezeigt.
Ob von der S-Bahn und ihren Zügen oder der BVG und ihren Verkehrsmitteln wie die Straßenbahn, U-Bahn und ihren Bussen. Hier seht ihr auf einen Blick die Pünktlichkeit.
Hier mal wieder ein kleines Fundstück aus den Tiefen des Internets zum Thema Berlin im Netz. Den beim Besuch der Internetseite home.snafu.de bekommt ihr die Geschichte vom Rotkäppchen in einer Berlin Variante angezeigt.
Aber das Märchen gibt es auf der Webseite auch noch auf anderen Dialekten und Ausführungen, wie zum Beispiel auf Sächsisch, Plattdeutsch oder als Version für Beamte, DDR, Juristen und so weiter. Also viel Spaß beim stöbern und lesen.
Es gibt mal wieder einen Online Tipp von mir. Heute stelle ich Euch das kostenlose Übersetzungs-Werkzeug „DeepL“ vor.
Das Internet kennt keine Grenzen und dementsprechend stolpern wir alle immer mal wieder über Webseiten oder Dienste, die nicht deutsch sind. Da können Übersetzungs-Tools eine Hilfe sein wie GOOGLE, DICT.CC oder BING. Der Marktführer Google selbst bietet beispielsweise mit Google Translate einen Fremdsprachenhelfer an, aber Google Translate hat eher den Ruf eines Komikers als eines wirklichen Helfers. Auch Dict.cc ist eher so etwas wie ein Duden. Sprich ich kann dort nur Wörter und nicht ganze Texte suchen oder übersetzen. Mit anderen Worten, die Tools sind nicht zuverlässig, auch wenn diese in den letzten Jahren besser wurden.
Du suchst gute und kostenlose Ausgehtipps für Berlin und das nahe Umland? Auf dem sogenannten Mitmach-Portal Gratis-in-Berlin.de gibt es tolle Ideen sowie Tipps für Berliner und Touristen. Hier findet ihr in etwas mehr als 20 Themen-Kategorien, z.B. Sightseeing, Kino, Kinder, Theater oder Musik Angebote.
Überall gilt: kostenlos und Eintritt frei. Neben den einmaligen Veranstaltungen wie dem Mutter-Kind-Rave können Unternehmungslustige Besucher der Seite auch regelmäßige Gratis-Tipps wie Stadttouren; Comedy-Shows, besondere Aussichtspunkte in der Stadt, Wellness-Angebote oder Tanzkurse finden oder beziehungsweise nutzen und das ganze natürlich auch mit einer Stadtplan-Lokalisierung. Weiterlesen »
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