Titelbild - App Picks

Die Kategorie App Picks ist meine kleine Wundertüte an App Geheimtipps, ob fürs iPhone, iPad, Apple Watch, Apple TV oder dem Mac. Der App Store von Apple und seine Nischen, es gibt dort draußen schon wirklich viele besondere Applikationen und diese oft unbekannten, sind in meinen Augen auch häufig 5-Sterne-Apps. So stelle ich hier ab und zu besondere und seltene Perlen aus dem App Store vor, die manchmal komplett kostenlos sind, auch mal ein wenig kosten können und fast immer ohne In-App-Käufe auskommen und wenn, dann meistens für ein Trinkgeld. Diese kleinen Helfer-Applikationen sind oft Hobby- oder Open-Source-Projekte von Ein-Personen-Entwicklerteams. Auch wenn euch auf die Schnelle kein Einsatzzweck einfallen mag, empfehle ich euch den Testlauf der aufgeführten Apps wärmstens, denn irgendwann kommt der Tag, an dem einer der Apps auch auf euren Geräten glänzen wird. Lasst euch beeindrucken.

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Titelbild: SF Symbols Wallpaper

BaBing! Monogramme, Monogramme und noch mehr Piktogramme. So ähnlich wie die Bildsymbole des Interieurs aus Berliner Wahrzeichen in den alten Berliner S-Bahnen der Baureihe 270, nur mit Hunderten schönen Piktogrammen aus Apple-Symbolen und das alles in Anlehnung an die „San Francisco font symbols“. Inspiriert wurde ich zu diesen Design Hintergründen durch einen Zufallsfund im iPhone AppStore, hier entdeckte ich die App „SF Symbols Explorer“. Diese eine ganze Reihe von aktuellen und historischen Apple Produkten wie dem iPhone, iPod, iPad, AirPods, Apple TV, Apple Watch und Mac-Symbolen enthält, diese so als Grundlage für diese Design Wallpaper dienten. Die Hintergrundbilder für das iPhone sind so konzipiert, dass diese auf Geräten mit Face ID wie zum Beispiel dem iPhone 11 pro MAX perfekt zur besseren Lesbarkeit der info’s in Status Bar sowie zur Notch passen. Zusätzlich habe ich eine iPad-Versionen sowie eine für die Apple Watch zum Download bereitgestellt.

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Titelbild - App Picks

Die Kategorie App Picks ist meine kleine Wundertüte an App Geheimtipps, ob fürs iPhone, iPad, Apple Watch, Apple TV oder dem Mac. Der App Store von Apple und seine Nischen, es gibt dort draußen schon wirklich viele besondere Applikationen und diese oft unbekannten, sind in meinen Augen auch häufig 5-Sterne-Apps. So stelle ich hier ab und zu besondere und seltene Perlen aus dem App Store vor, die manchmal komplett kostenlos sind, auch mal ein wenig kosten können und fast immer ohne In-App-Käufe auskommen und wenn, dann meistens für ein Trinkgeld. Diese kleinen Helfer-Applikationen sind oft Hobby- oder Open-Source-Projekte von Ein-Personen-Entwicklerteams. Auch wenn euch auf die Schnelle kein Einsatzzweck einfallen mag, empfehle ich euch den Testlauf der aufgeführten Apps wärmstens, denn irgendwann kommt der Tag, an dem einer der Apps auch auf euren Geräten glänzen wird. Lasst euch beeindrucken.

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Update 13.12.2022: Am Ende des Artikels habe ich eine kleine Anleitung hinzugefügt, falls es zu Verbindungsproblemen zwischen dem OOONO und der App kommt.

Original: Ab ins Auto und anschnallen, losfahren und dann … OOOH NOOO! Manchmal laufen die Dinge anders als geplant. Ein ausgelöster Blitzer! Aber mit dem „OOONO Co-Driver No1“ kommt Ihr trotzdem sicher an euer Ziel. Warum das kleine Bluetooth-Blitzer-Warners Gadget OOONO das für rund 50 Euro erhältlich ist auf den Namen zurückgeht, der beim Durchfahren eines Blitzers noch zu den höflicheren Reaktionen zählen dürfte, weiß ich nicht. Was ich jedoch bestätigen kann, der OOONO funktioniert.

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Titelbild: Post & DHL App jetzt auch mit Briefankündigung

Briefe sind die analoge Form von E-Mails. Mittlerweile weiß man, wenn man einen Brief bekommt, ist es Werbung oder etwas amtliches. Die guten Nachrichten kommen heutzutage daher meistens per E-Mail und die schlechteren Sachen in Postform, so das diese als formell zugestellt gelten und abheftbar sind. Eine überraschungsarme Welt. ☻ Und hier kommt das neue Feature der Post & DHL App ins Spiel. Denn diese kann mittlerweile auch die Briefankündigung und das sogar mit Push-Benachrichtigungen. So seht Ihr schon 1 bis 3 Werktage vorher, dass bald ein Brief bei euch im Briefkasten landet. Eine tolle Funktion, um z. B. dummen Kommentaren aus dem Weg zu gehen, warum es keine Antwort auf den nicht zugestellten Einladungsbrief gab oder einfach nur der lang ersehnte Brief von der Steuererklärung ankommt. Damit das alles funktioniert, müsst ihr zunächst die App Downloaden und einrichten sowie drei kleine Einstellungen beachten und die entsprechenden Ankündigungsfunktionen freischalten. Mehr dazu dann weiter unten.

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Titelbild: So erstellt Ihr eigene Klingeltöne direkt auf dem iPhone!

Wenn dir das Angebot an verfügbaren Signal- und Klingeltönen auf dem iPhone oder iPad nicht ausreicht, dann gibt es eigentlich nur zwei Lösungen. Die erste benötigt einen Computer und in der zweiten genügt dein iPhone. Zugegeben, bei der Konkurrenz von Googles Betriebssystem geht das alles ein wenig simpler. Warum es Apple dem Kunden so schwer macht, ist mir bis heute auch unklar. In diesem Artikel zeige ich euch den Weg ohne Computer, denn das ganze funktioniert relativ einfach mit der hauseigenen kostenlosen App „GarageBand” von Apple. Mit dieser App können nicht nur Jam-Sessions mit mehreren Nutzern gespielt und Songs mit intelligenten und weniger intelligenten Instrumenten aufgenommen werden, Apples Musik-Sampler lässt sich auch hervorragend zur Erstellung persönlicher Klingeltöne einsetzen.

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Einfach mal Grüße versenden, die nicht welken!

Diesmal gibt es einen Block Beitrag zum Thema GiftCards (Geschenkkarten). Natürlich gratis zum herunterladen. ☻ Da ich in meiner Freizeit immer wieder gerne mit Grafik Software auf meinen iDevice’s rumspiele, gibt es hier nun in diesen Artikel diverse kreativ gestaltete Karten zur freien Benutzung. Aber ein kleiner Kommentar wäre natürlich auch ganz nett von euch, sozusagen als kleines Dankeschön. ♥

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Header Image - Apple Watch 6 Faces

Heute gibt es von mir einen Blog Beitrag zum Thema Apple Watch Faces. Da ich seit ungefähr sechs Monaten stolzer Besitzer einer 44mm Apple Watch 6 bin, habe ich mir gedacht, selbst ein paar Hintergründe für diese zu gestalten mit meinem iPad und dem passenden Bildbearbeitungsprogramm.

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Titelbild: Das Trend Browser Spiel endlich auf Deutsch dank Wordle.at!

Aktuell bin ich vom Wordle Fieber angesteckt und möchte euch deshalb diesen Web-Tipp ebenfalls mit auf dem Weg geben.

Das Wortspiel „Wordle“ hat sich in kürzester Zeit schnell verbreitet und nun heißt es endlich auch, jeden Tag ein deutsches Wort erraten. Sicherlich haben Sie die Posts in den Sozialen Netzwerken mit den grauen, gelben und grünen Kästchen auch bereits gesehen. Dahinter stecken Ergebnisse aus dem Trend Browser-Wortspiel „Wordle“. Das kleine Spiel hatte sich vor allem in den USA einen Namen gemacht, der Entwickler Josh Wardle des Wortspiels hatte sein Projekt vor ein paar Wochen für einen Millionen-Betrag an die New York Times verkauft. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Apps, die das Spielprinzip geklont haben, aber dem Original nicht wirklich das Wasser reichen können. Daher mein wordle.at Tipp, der auch ohne App und Werbung funktioniert und meiner Meinung nach die beste adaptierte Deutschsprachige Variante ist.

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Titelbild: Netatmo Comfort

Wenn Ihr auch stolzer Besitzer einer in Apples HomeKit integrierten Wetterstation namens Netatmo seid, dann dürfte die klitzekleine Drittanbieter-Applikation fürs iPhone und der Apple Watch „Netatmo Comfort“ höchstwahrscheinlich interessant für euch sein. Die von Philipp Riske entwickelte Applikation zeigt eine minimalistische und schnelle Übersicht der aktuellen Netatmo-Messwerte und hält zusätzlich umfangreiche Verlaufsdaten bereit.

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Titelbild: FRITZ!Box Sicherheits 1x1

Wenn Sie Ihre heimische FRITZ!Box ohne Zugriff aus dem Internet benutzen, dann gibt es in diesem Artikel nur wenige Tipps. So wären die Punkte WLAN-Verschlüsselung, WPS und so weiter für Sie interessant. Nutzen Sie ihre Box aber vollumfänglich wie in dem Artikel „So verbindet Ihr die iOS Dateien-App mit der Fritz!Box (NAS)!“, so gibt es noch etwas wissenswertes oben drauf.

Gescheiterte Anmeldeversuche am Webinterface der Fritzbox zeigen, dass Cyber-Schurken massenhaft versuchen, die Kon- trolle über schlecht gesicherte AVM-Router zu übernehmen. Mit wenigen Handgriffen schützen Sie sich vor diesen und weiteren Angriffen. Von der theoretischen Gefahr zur realen Gefahr! Was ist damit gemeint? Der fremde Zugriff auf die eigene Fritz!Box aus dem Internet. Wenn Sie ohnehin nicht von unterwegs auf Ihren Router oder dessen Dienste zugreifen, dann besteht kein Grund, ihn aus dem Internet erreichbar zu machen. Und wenn doch, befolgen Sie einfach die paar Tipps von weiter unten und benutzen Sie sowieso ein starkes, langes Passwort um ihre Fritz!Box zu schützen. Wenn Ihr Fritz!Box-Modell nicht länger mit Firmware-Updates versorgt wird, dann ist diese schon recht alt. Denken Sie in diesem Fall über eine Neuanschaffung über Ihren Provider oder generell über einen Neukaufen nach. Selbst habe ich eine FRITZ!Box 7490 im Einsatz, diese wird zum Beispiel immer noch mit Updates versorgt. Bei der Erstellung dieses Artikels war die Fritz!OS Version 7.29 verfügbar und installiert.

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Titelbild: Akkugesundheit per Kurzbefehl

Mittlerweile dürfte die Option „Batteriezustand“ in den iPhone Einstellungen bei jedem bekannt sein und damit kein Geheimtipp mehr sein. Falls doch, schaut dort einfach mal rein. Diese „% – Anzeige“ führte Apple mit iOS 11.3 ein, um den Nutzer einen Richtwert mit an die Hand zu geben. Seitdem gibt es auch die Möglichkeit, die iPhone-Bremse bei einem Wert von unter 80% zu deaktivieren. Geräte mit schlechter Akku-Gesundheit arbeiten so wieder in der gewohnten Geschwindigkeit, können aber von plötzlichen Neustarts betroffen sein und euer Telefon hat damit nur noch eine sehr kurze Betriebsdauer. Die Prozent-Anzeige wird auch gerne von vielen iPhone Nutzern benutzt, um immer mal wieder den aktuellen Wert des eigenen iPhone Akkus zu kontrollieren oder für den Weiterverkauf im Freundeskreis oder Online Plattformen wie Ebay Kleinanzeigen.

Kommen wir nun aber zum eigentlichen Thema, die Akkugesundheit per Kurzbefehl. Der Twitter Nutzer @EdwardFerguson_ hatte am 11. Januar 2022 einen tollen Kurzbefehl programmiert und veröffentlicht. Und dies nehme ich hier nun zum Anlass für diesen Artikel.

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Titelbild: PodCruncher

Freunde von Video- und Audiopodcasts wie ich, dürfen gerne mal einen Blick auf meine App Empfehlung „PodCruncher“ werfen.

Wer gerne Podcasts hört, sollte sich PodCruncher definitiv einmal genauer ansehen. Die App bietet alles, was der Podcast-Konsument benötigt, Die Anwendung hat zwar einen simplen Aufbau, bietet dafür aber ein strukturiertes und nicht überladenes Layout. Aus dem kompletten iTunes-Katalog lassen sich weit über 500.000 Podcasts manuell oder über eine Kategorien-Suche hinzufügen. Eine Sortierung nach verschiedenen Kriterien in Listen wie zum Beispiel „Zuletzt hinzugefügt“ ist ebenfalls möglich.

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Titelbild: SnapDrop.net

Snapdrop ist ein Open-Source-Projekt und bereits seit vielen Jahren als Webdienst verfügbar, dabei aber immer noch sehr praktisch. Alleine schon deshalb, wenn es darum geht, Dateien mal eben schnell zwischen unterschiedlichen Plattformen wie iOS und Android oder Windows und MacOS zu übertragen. Der Dienst erinnert nicht zufällig an Apples AirDrop, präsentiert sich aber als deutlich kommunikationsfreudigere Lösung zum Dateiaustausch und das komplett ohne eine extra App.

Die Webseite Snapdrop.net habe ich öfters im Freundes- sowie Kollegenkreis im Einsatz, weil der Dienst eine schnelle und komfortable Alternative zum Dateiaustausch über E-Mail oder dergleichen darstellt. Alleine schon deshalb, wenn einer der beteiligten Nutzer nicht im Apple-Ökosystem zuhause ist.

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Titelbild: Song.Link

Den Web Dienst „Song.Link“ benutze ich schon eine ganze weile, da er schnell und unkompliziert Musik Plattformübergreifend teilen kann. Ich nutze Music, aber was der Empfänger nutzt weiß ich natürlich nicht. Und hier hilft mir der Dienst oft im Kollegen sowie Freundeskreis. Die Idee hinter Song.Link ist, einen beliebigen Musik-Link ohne viel Suchen beim persönlich bevorzugten Anbieter zu finden und zu öffnen.

Der Web-Dienst erstellt automatisierte intelligente abrufbare Links für einzelne Songs, ganze Alben und Podcasts. Der Anbieter schreibt selbst: Für Künstler, für Fans und natürlich umsonst.

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